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Krypto-News: Deutlicher Abstieg für Terra und Near Protocol

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Am vergangenen Mittwoch sind die Kryptowährungen deutlich eingeknickt (Trending Topics berichtete). Danach folgte am Donnerstag eine relative Stagnation, doch am Freitag (29. April) gibt es wieder Korrekturen auf dem Markt. Bitcoin hatte es durch ein kurzzeitiges Plus auf den Wert von 38.000 Euro geschafft, liegt mittlerweile jedoch wieder auf 37.000 Euro bei einer Kapitalisierung von 705 Milliarden Euro. Stark im Minus liegen vor dem Wochenende Terra und Near Protocol.

Kryptowährungen knicken weiter ein – und verhalten sich so wie der Aktienmarkt

Terra hat in den vergangenen 24 Stunden sechs Prozent verloren. Damit liegt der Wert bei 81 Euro und die Kapitalisierung bei 28,3 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Stand von vor einer Woche hat Terra zehn Prozent eingebüßt. Near Protocol dagegen hat mehr als acht Prozent an Verlust gemacht. Somit steht hier der Preis bei elf Euro und die Kapitalisierung bei 7,6 Milliarden Euro. Um satte 24 Prozent ist der Kurs bei Near Protocol in den letzten sieben Tagen gefallen.

Immer noch im Aufwind ist dagegen die Hype-Währung ApeCoin. Ein massives Plus von 15 Prozent hebt hier den Wert auf 22 Euro und die Kapitalisierung auf 6,3 Milliarden Euro. ApeCoin verzeichnete in der letzten Woche ein Wachstum von mehr als 60 Prozent. Bei Dogecoin ist der Hype aber wieder vorbei. Hier ist der Preis auf 13 Cent bei einer Kapitalisierung von 17,3 Milliarden Euro zurückgefallen. Auf dem Gesamtmarkt liegt die Kapitalisierung nun knapp unter 1,7 Billionen Euro.

Top-Storys

Zentralafrikanische Republik führt Bitcoin als Zahlungsmittel ein

Nachdem El Salvador es im September 2021 vorgemacht hat, folgt nun mit der Zentralafrikanischen Republik das zweite Land der Welt, das Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einführt. Neben dem lokalen CFA-Franc, der an den Euro gebunden ist, sollen Menschen im Land künftig auch mit BTC bezahlen können. Präsident Faustin Archange Touadera hat dazu am Mittwoch ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet. Die Zentralafrikanische Republik ist eines der ärmsten und gefährlichsten Länder der Welt und wird seit den Präsidentschaftswahlen im Dezember 2020 von Gewalt zwischen bewaffneten Gruppen und Regierungstruppen geprägt (Trending Topics berichtete).

Eines der ärmsten Länder der Welt führt Bitcoin als Zahlungsmittel ein

BlackRock launcht eigenen ETF für Krypto-Unternehmen

Wer künftig in Krypto-Unternehmen investieren will, aber nicht weiß, welche Einzelaktien er haben möchte, kann auch in den neuen iShares Blockchain and Tech ETF (IBLC bzw. Ticker NYFSBLCN) investieren. Das Besondere daran ist, dass dahinter der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock steckt. Dieser ist mit seinen iShares-ETFs weltberühmt geworden und setzt damit nun einen weiteren Schritt ins Krypto-Business. Der ETF, der an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet ist, enthält Aktien von 34 unterschiedlichen Unternehmen, die man der Krypto-Industrie zurechnen kann, zum Beispiel Coinbase (Trending Topics berichtete).

Blackrock launcht eigenen ETF für Krypto-Unternehmen

Goldman Sachs vergibt durch Bitcoin besicherten Kredit

Es ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Institutionalisierung von Bitcoin an der Wall Street. Denn nach vielen Jahren der Ablehnung und Skepsis hat eines der größten und renommiertesten Bankhäuser der Welt, Goldman Sachs, einen Kredit an einen Kunden vergeben, der durch Bitcoin besichert ist. Man sei vor allem an der Strukturierung des Deals und an der Durchführung des Risk-Managements interessiert gewesen. Das bedeutet, dass der Kredit für Goldman Sachs eine Art Test ist – gut möglich, dass es bei Erfolg ein breiteres Angebot in dem Bereich geben könnte (Trending Topics berichtete).

Goldman Sachs vergibt durch Bitcoin besicherten Kredit

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