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Krypto News: Südkorea rudert von Verbot zurück, Hydrominer plant zweiten ICO, China will Börsenzugang untersagen

Südkorea mit neuer Krypto-Strategie. © Pixabay
Südkorea mit neuer Krypto-Strategie. © Pixabay
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Südkoreas Regierung ändert Strategie

Die Angst ist durchaus berechtigt. In Südkorea sind hunderttausende der technologieverliebten Jugendlichen arbeitslos. Viele sahen in der Krypto-Spekulation einen einfachen Ausweg aus der drohenden Armut. Die Regierung wollte den kompletten Bereich verbieten oder zumindest stark reglementieren. Die Pläne führten zu einem Aufschrei. Petitionen mit hunderttausenden Unterschriften brachten die Regierung zum Einlenken. Jetzt will die Regierung um Moon Jae-in den Weg über die Kreditkarten-Dienstleister wählen, um Konten auf Tauschbörsen von frischem Geld abzuschneiden.

Hydrominer plant zweiten ICO

Das Wiener Startup Hydrominer von Nadine und Nicole Damblon will mit dem H3O-Token im März und April Securities auf den Unternehmenserfolg ausgeben. Investoren sollen via Dividende beteiligt werden. Besitzer des bisherigen H2O-Token sollen auf den neuen Token upgraden können oder weiterhin Mining-Leistungen beziehen können. Aktuell werden juristische Feinheiten des Projekts geklärt. Um Securities auszugeben, muss beispielsweise ein Kapitalmarktprospekt aufgelegt werden.

China mit harter Hand gegen Krypto-Handel

Nach dem Verbot der ICOs erwägt die chinesische Regierung laut Bloomberg die nächsten Schritte. Die Behörden planen, den Zugang zu in- und ausländischen Börsen für Kryptowährungen zu blockieren. Firmen, die Dienstleistungen rund um den Börsenhandel mit virtuellen Währungen anbieten, sollen genau untersucht werden. Erst kürzlich wurde ein Verbot des Mining in China diskutiert.

Herocoin mit über 17 Mio. Dollar Marktkapitalisierung

In der Telegram-Gruppe von Herosphere ging es nach der Ankündigung, dass das erste Listing auf der relativ unbekannten asiatischen Exchange Coinbene stattfinden würde, heiß her. Investoren hatten mit dem Handel auf größeren Plattformen gerechnet. Paul Polterauer und Bernhard Blaha verwiesen auf die Attraktivität des asiatischen Marktes für Glückspiel-Unternehmen. Die Strategie könnte aufgehen. Die Marktkapitalisierung des HEROcoin liegt laut kürzlich veröffentlichten Daten auf Coinmarketcap bei knapp 18 Millionen Dollar.

 

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