Krypto-Update

Kryptomarkt wieder im Aufwind – Bitcoin über 45.000 Euro

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Am Montag hatte sich der Kryptomarkt noch immer nicht von dem schweren Crash vom Wochenende erholt (Trending Topics berichtete). Jedoch gibt es am Dienstag (7. Dezember) endlich wieder Grund zum Aufatmen. Fast alle Top-Währungen zeigen eine deutliche Erholung. So hat es Bitcoin nach einem Sturz auf zwischenzeitlich knapp 40.000 Euro wieder auf den Wert von 45.000 Euro geschafft. Auch bei den Altcoins gibt es Grund zur Freude, besonders Polygon nähert sich langsam seinem Allzeithoch.

Krypto-Crash noch nicht vorbei: BTC und Co. drehen nach unten

Bitcoin noch lange nicht völlig erholt

Bitcoin hat in den vergangenen 24 Stunden ein Wachstum von acht Prozent verzeichnet. Damit liegt der Wert jetzt bei 45.600 Euro und die Kapitalisierung bei 862 Milliarden Euro. Jedoch hat sich Bitcoin damit noch lange nicht vom Wochenend-Crash erholt. Im Vergleich zum Stand von vor einer Woche ist der Kurs immer noch um fast zwölf Prozent niedriger. Ethereum hat es mit einem Plus von zehn Prozent auf den Preis von 3.900 Euro und eine Kapitalisierung von 464 Milliarden Euro geschafft. Auch hier ist der Crash noch nicht völlig überstanden.

Der Bitcoin-Chart der letzten 24 Stunden © Coinmarketcap
Der Bitcoin-Chart der letzten 24 Stunden © Coinmarketcap

Polkadot hat ein Wachstum von 13 Prozent auf 26 Euro bei einer Kapitalisierung von 25,8 Milliarden Euro verzeichnet. Noch besser steht Terra mit einem Plus von 14 Prozent auf 65 Euro da. Hier liegt die Kapitalisierung bei 25 Milliarden Euro. Der Krypto-Crash konnte Terra kaum bremsen, in den letzten sieben Tagen ist der Wert um 30 Prozent gestiegen. Avalanche hat ein Plus von 17 Prozent auf 83 Euro bei einer Kapitalisierung von 20,2 Milliarden Euro.

Besonders sticht Polygon am Dienstag hervor. Ein Anstieg von satten 30 Prozent hebt den Wert auf 2,09 Euro und die Kapitalisierung auf 14,8 Milliarden Euro. Auch beeindruckend ist der Anstieg von Crypto.com Coin von 23 Prozent auf 57 Cent mit einer Kapitalisierung von 14,6 Milliarden Euro. Auf dem Gesamtmarkt liegt die Kapitalisierung bei 2,13 Billionen Euro, nachdem sie am Wochenende zeitweise unter zwei Billionen Euro lag.

Top-Storys

Astar Network sichert sich die dritte Parachain

Das Ökosystem rund um Polkadot wächst: Durch die sogenannten Parachain-Auktionen docken immer mehr Krypto-Startups an die „Blockchain der Blockchains“ an. Nachdem sich bereits in den Versteigerungen die beiden Projekte Moonbeam und Acala jeweils eine Parachain für den Betrieb über zwei Jahre sicherten, steht nun das dritte Startup fest. Astar Network aus Singapur hat sich durch die Einbringung von mehr als zehn Millionen DOT-Token (umgerechnet aktuell mehr als 250 Mio. Euro) bis Oktober 2023 eine Parachain gesichert (Trending Topics berichtete).

Astar Network: Die dritte Parachain für das Startup, das auf “Build to Earn” setzt

NFT-Trader verzeichnen Transaktionen von 27 Milliarden Dollar

Der Trend der Non-Fungible Tokens (NFT) hat im Jahr 2021 einen massiven Aufschwung erlebt. Eine Analyse von Chainalysis hat festgestellt, dass die Transaktionen in diesem Jahr insgesamt etwa 27 Milliarden Dollar betragen haben. Sowohl der Gesamtwert als auch die durchschnittliche Transaktionsgröße sind dabei deutlich gestiegen. Chainalysis zufolge führen die Käufe jedoch nicht immer zum Erfolg. Nur 28,5 Prozent der während der Prägung erworbenen und dann auf einer Plattform verkauften NFTs führten zu einem Gewinn. Der Kauf auf dem Sekundärmarkt von anderen Nutzer:innen und deren Weiterverkauf hat dagegen in 65,1 Prozent der Fälle einen Gewinn zur Folge (Trending Topics berichtete).

NFT-Trader verzeichnen 2021 Transaktionen von 27 Milliarden Dollar

BitMart-Hack: Exchange zahlt Gelder aus eigener Tasche zurück

Am Wochenende war die Krypto-Börse BitMart von einem massiven Hackerangriff betroffen, der 200 Millionen Dollar kostete. Nun will die Exchange laut Decrypt die Schäden für die Nutzer:innen, die der Attacke zum Opfer fielen, begleichen. Dafür will das Unternehmen die Beträge aus eigener Tasche zahlen. BitMart-CEO Sheldon Xia verspricht: „Die Vermögenswerte der Nutzer:innen werden nicht geschädigt.“ Momentan arbeite das Unternehmen mit den Behörden zusammen, um die gestohlenen Assets wiederzufinden.

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