Tech & Nature tritt „Leaders for Climate Action“ bei und wird klimaneutral
Das Online-Magazin Tech & Nature wird klimaneutral und hat sich dazu der Initiative „Leaders for Climate Action“ angeschlossen. Unser Ziel: Bis 2022 werden wir mit unserem Magazin und unseren Events nicht mehr CO2 verursachen, als wir auch aus der Atmosphäre entfernen. In den kommenden Jahren werden wir unseren CO2-Ausstoß also konsequent verringern und Unvermeidbares jährlich über Investments in klimapositive Projekte ausgleichen – dabei hilft uns „Leaders for Climate Action“ (LFCA).
Vier Millionen Euro für den Klimaschutz
LFCA ist vor rund einem Jahr von Startup-Gründern in Berlin ins Leben gerufen worden. Das Ziel: Unternehmen und auch deren Gründer sollen einen messbaren Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise leisten. Mittlerweile haben sich rund 700 Gründer, Startups und Kapitalgeber aus 22 Ländern angeschlossen und schon im ersten Jahr wurden rund vier Millionen Euro in klimapositive Projekte investiert, um den eigenen Fußabdruck zu kompensieren. Die teilnehmenden Unternehmen – darunter Delivery Hero, BlaBla Car, Wefox, Doctolib, Ecosia, GetYourGuide oder Flixbus – haben ihren CO2-Ausstoß außerdem durchschnittlich um 20 Prozent reduziert.
„Green Pledge“
Jedes Mitglied, also Gründer und Startups, müssen den sogenannten „Green Pledge“ von LFCA durchführen. Dabei werden die CO2-Emissionen von Gründer und Unternehmen geschätzt, Tipps zur Reduktion gegeben und Projekte zur Kompensation vorgeschlagen. Auch Trending Topics, das Medienunternehmen hinter Tech & Nature, hat diesen Prozess durchlaufen.
„Am meisten Emissionen verursachen Energieverbrauch, Mobilität und der Betrieb von Servern – daran werden wir in den kommenden Jahren konsequent arbeiten“, sagt Roberta Kostadinova, Climate Officer bei Trending Topics. „Wir berichten täglich über Lösungen für die Klimakrise und wollen auch als Unternehmen Verantwortung übernehmen und einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten“. Die konkreten Maßnahmen und das Reporting wird Trending Topics in den kommenden Monaten gemeinsam mit Experten ausarbeiten.
