Limitless Mentoring Conference fördert weibliche Impact-Karrieren
Am 23. Juli findet mit der „Limitless Mentoring Conference“ ein Online-Event für weibliche Führungskräfte, Gründerinnen und „Changemaker“ statt, die sich in einem eigenen Track dem Thema „Social Impact“ widmet. Dort erzählen drei erfolgreiche Frauen, wie man in diesem Bereich an die Spitze kommt, was Frauen erwartet und vor welchen Herausforderungen man mit einem „Social Business“ steht.
„How to make it in social impact“
„Angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, Armut und Rassismus ist Social Impact ist längst kein Nischenthema mehr. Im Gegenteil, immer mehr Menschen wünschen sich, auch in ihrem Job zu einer positiven Veränderung beizutragen“, sagt Tanja Sternbauer, die Mitbegründerin des Wiener Accelerators „the female factor“, der sich Frauen-Karrieren verschrieben hat. Auf der „Limitless Mentoring Conference“ teilen drei Gründerinnen ihre Erfahrungen unter dem Titel „How to make it in social impact“: Asetila Köstinger, Serial Impact Entrepreneur und CEO des Energie-Startups GreenWell, Nina Poxleitner, Co-Founder und Managing Partner von MTOP – MORE THAN ONE PERSPECTIVE, und Hannah Wundsam, Co-Founder von rePhil.
Kostenlose Teilnahme nach Bewerbung
Die Konferenz widmet sich einen Nachmittag lang online Rolemodels für Frauen-Karrieren in unterschiedlichen Bereichen und Positionen. Neben „Social Impact“ gibt es eigene Tracks für Finanz, Consulting, HR, Kommunikation oder Sales. Zusätzlich gibt es Einblicke, wie man es in Chefetagen oder Aufsichtsräte schafft oder seine komplette Karriere umkrempelt. Die Teilnahme ist kostenlos, aber nur nach einer Bewerbung um einen der limitierten Plätze möglich. „Enorme soziale, politische, ökologische und wirtschaftliche Kräfte haben unser Welt wie wir sie kennen radikal verändert, und eines ist klar: Es ist Zeit für eine neue Ära an Führungskräften, die ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz, eine kollaborative Denkweise und Empowerment demonstrieren. Frauen bringen genau diese Faktoren von Natur aus mit“, meint Sternbauer.