Mama Matters: Mehr Aufmerksamkeit für die Mamas
„Wir sorgen dafür, dass Mama die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient“, sagt Delia Wieser, die Gründerin von Mama Matters. Das Startup hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mütter während und nach der Schwangerschaft zu unterstützen.
Self-Care für Mamas
„Unsere Vision ist es, die Mutter dabei zu unterstützen Self-Care zu praktizieren, sich selbstbewusst zu fühlen und gesund zu bleiben, insbesondere in den ersten Monaten nach der Geburt“, heißt es auf der Homepage des Startups. Dafür gibt es verschiedene Produkte: „Recovery Oil“ für die Regeneration der Haut, Bio-Stilleinlagen, Leggings oder Bäder und Balsame; allesamt gedacht für Mamas während und nach der Geburt. Rund 1.000 Euro setze das Startup damit wöchentlich um, erklärt Wieser. 80.000 Euro braucht sie für die nächsten Schritte, 15 Prozent des Unternehmens stehen dafür als Gegenleistung im Raum.
Einzelprodukte und Starterkits
Denkbar seien die Produkte – vor allem gebündelt in verschiedenen Starter-Kits, auch für Unternehmen, erklärt die Gründerin. So soll eine Bank in Wien bereits werdende Mütter vor oder in der Karenzzeit mit einem solchen Starterkit überraschen. Das könnte auch langfristig ein Geschäftsmodell werden, heißt es weiter. Zwei Starterkits stehen zur Auswahl, eines mit dem Thema „Stillen“, das andere mit dem Thema „Start ins Mamasein“. Die Produkte jedenfalls seien da wie dort aus natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen gefertigt, Kerzen sollen sogar handgegossen sein. Produziert und entwickelt wird in Wien, wo Mama Matters auch ansässig ist.
Der Gründerin von Mama Matters tritt am 16. Februar ab 20:15 Uhr bei der Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen vor die Investoren-Jury. Mehr Infos finden sich hier:
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