Mobile Payment von Bluecode wird in die App von cashpresso integriert
Die Mobile-Payment-Funktionen von Bluecode werden in die App von cashpresso integriert – das ist unterm Strich das Ergebnis der neuen Kooperation zwischen den beiden Fintech-Unternehmen aus Österreich. Nutzer von cashpresso konnten bisher in der App ein Konto eröffnen und sich direkt in kurzer Zeit einen Kleinkredit bis zu 1.500 Euro holen (Zinssatz bei 14,99% p.a. auf den offenen Betrag).
Dieses Geld konnte man bisher entweder bei Partnerhändlern von cashpresso ausgeben (online wie offline) oder es sich auf sein Konto überweisen, um es von dort aus zum Bezahlen zu verwenden.
Mit der Kooperation mit Bluecode gibt es in der cashpresso-App nun auch die Option, damit direkt in jenen Geschäften zu bezahlen, die Bluecode unterstützen. Das funktioniert in Österreich etwa bei Billa, Bipa, Merkur, Spar, Interspar, Eurospar und Adeg, in Deutschland etwa bei Galeria Kaufhof. An der Kassa kann man die App einen Strichcode generieren lassen, über den durchs Scannen der Bezahlvorgang eingeleitet wird.
Tausende Akzeptanzstellen
„Die Integration von Bluecode in die cashpresso App bietet allen Nutzern den einfachen und schnellen Zugang zu einem innovativen Mobile Payment Angebot das bei tausenden Akzeptanzpartnern verwendet werden kann“, heißt es seitens Bluecode-Chef Christian Pirkner.
„Es ist durchaus möglich, das es in Zukunft auch andere Zahlungsarten geben wird“, heißt es seitens cashpresso. Die Bluecode-Partnerschaft hatte Georg Freilinger, Head of Product bei cashpresso, gegenüber Trending Topics bereits im April angekündigt. Ebenfalls spannend: „Wir arbeiten daran, eine Kreditkarte zu issuen“, sagte Freilinger damals. Erst kürzlich ist cashpresso auch eine Partnerschaft mit dem Startup bsurance eingegangen, um Endkunden, die mit cashpresso in Online-Shops bezahlen, automatisch einen Käuferschutz zu bieten.
cashpresso und Trending Topics haben mit Hansi Hansmann und Speedinvest die gleichen Investoren.