Neoh: aws Gründerfonds investiert in gesunden Proteinriegel aus Wien
Die Alpha Republic GmbH, Hersteller des Fitnessriegels „Neoh„, bekommt ein Investment des aws Gründerfonds. Damit soll der starken Nachfrage nachgekommen werden. Bis 2021 will das Startup 37 Millionen Riegel verkaufen.
Seit dem Markteintritt Ende 2017 hat das Jungunternehmen bereits zehn Millionen Riegel verkauft, bis Ende 2019 werden es rund 13 Millionen sein. Langfristig soll Neoh über mehrere Absatzkanäle zur Nummer eins im Süßigkeitenregal werden. „Mit dem aws Gründerfonds haben wir einen weiteren starken Partner gefunden, der uns nicht nur das nötige Vertrauen entgegenbringt, sondern auch unsere Philosophie teilt. Nun gilt es, den Erfolgskurs der letzten Jahre beizubehalten und gemeinsam die nächsten Schritte zu setzen. Denn unsere Vision bleibt unverändert: Wir wollen die Naschregale weltweit vom Zucker befreien. Mit Neoh können wir Menschen für dieses wichtige Ernährungsthema sensibilisieren und ihnen zugleich ein völlig neues, bewusstes Naschvergnügen bieten“, freut sich Manuel Zeller, Gründer und Geschäftsführer der GmbH.
Neoh: Neuartiger Riegel
Auch bei aws zeigt man sich erfreut: „Ein zunehmender Fokus der Verbraucher auf Nachhaltigkeit und Gesundheit hat einen erheblichen Innovationsdruck auf die Lebensmittelindustrie ausgeübt. Mit Neoh haben wir die Chance für ein Investment in ein innovatives Nahrungsmittel genutzt, das mit einer neuartigen Zusammensetzung und verbesserten Inhaltsstoffen neue Maßstäbe setzt“, erklärt Ralf Kunzmann, der Geschäftsführer des aws Gründerfonds.
+++NEOH: Die „gesunde“ Schokoinnovation aus Wien+++
Neoh ist ein sogenannter „Crossbar“, also eine Mischung aus Proteinriegel und Schokoriegel. Der Riegel ist aufgrund der Zusammensetzung sowohl im Süßigkeitenregal als auch bei den Proteinriegeln zu finden, es gibt außerdem verschiedene Geschmacksrichtungen. Er eignet sich also auch für gesundheitsbewusste Menschen, die auf einen niedrigen Kohlenhydratgehalt achten oder an Diabetes leiden. Neben der Eigenmarke Neoh wird der Crossbar auch als White-Label-Produkt für große internationale Vertriebspartner mit eigenen Vertriebsstrukturen hergestellt. Der Rollout in den USA ist bereits erfolgt, Großbritannien soll demnächst folgen. Informationen über die genaue Höhe des Investments gibt es noch nicht.