ÖAMTC: Der Autofahrer-Club sucht Startups, die neue Mobilitätskonzepte entwickeln
Ein Arbeitsplatz in der neuen ÖAMTC Mobilitätszentrale in Wien, Zugriff auf das Netzwerk des Mobilitätsclubs und Support der internen Experten in den Bereichen Finanz, Marketing, Recht und Technik – diese Preise winken den Gewinnern der Startup-Challenge der ÖAMTC. Zusätzlich winkt ein Coaching durch das universitäre Gründerservice INiTS.
Die Bewerbungsphase startet jetzt: Unter startupchallenge.oeamtc.at können sich Startups bewerben. Eine Jury bestimmt im Herbst die Gewinner der Challenge.
Verkehrssicherheit, Alltagsbegleitung und Nothilfe
„Wir sind täglich auf der Suche nach innovativen Ideen und Lösungen für die Mobilität unserer Mitglieder. Von der Zusammenarbeit mit Startups erwarten wir uns frische Impulse. Unsererseits bieten wir ein modernes Arbeitsumfeld und das Know-how von zahlreichen erfahrenen Kollegen“, erklärt ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold. Der Mobilitätsclub sucht dezidiert nach Lösungen im weit gefassten Bereich der Mobilität: vernetzte Welt, Verkehrssicherheit, Alltagsbegleitung und Nothilfe sowie Familie und Gemeinschaft.
Bewerbung bis zum 30. September
„Wir begleiten unsere Mitglieder in den unterschiedlichsten Bereichen ihrer Mobilität – deshalb gibt es auch vielfältige Möglichkeiten und Tätigkeitsbereiche“, so Schmerold. Die teilnehmenden Startups dürfen die Gründung nicht mehr als fünf Jahre hinter sich haben. Das Produkt sollte als Prototyp oder Click-Dummy verfügbar sein. Die Bewerbung ist noch bis 30. September 2017 möglich.
Der ÖAMTC ist das neueste Beispiel einer langen Reihe an Organisationen und Unternehmen in Österreich, die die Zusammenarbeit mit Startups suchen. Bei Innovation To Company etwa sind ÖBB, Casinos Austria & Österreichische Lotterien Gruppe, Deloitte, Raiffeisen, Schlumberger und der Weekend Verlag mit dabei, beim Startup-Hub weXelerate sind Andritz, ORF, Kurier, Palfinger, T-Mobile, Post, Volksbank, Acredia, Uniqa oder Wien Energie als Channel Partner dabei. Außerdem betreiben Unternehmen wie A1, Frequentis oder Kapsch ihre eigenen Inkubatoren, in denen Startups für einen gewissen Zeitraum unterkommen können.