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OKX fordert mit frischer MiCA-Lizenz Marktführer Bitpanda in der EU heraus

OKX am Smartphone. © OKX / Canva Pro
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Jetzt werden sie der Reihe nach aktiviert: die neuen MiCA-Lizenzen für Unternehmen, die Kryptowährungen in der EU anbieten. Am heutigen Dienstag ist nun die auf den Seychellen beheimatete Krypto-Börse OKX als so genannter Crypto-Asset Service Provider (CASP) auch in Deutschland und Österreich an den Start gegangen und fordert damit unter anderem auch den europäischen Marktführer Bitpanda heraus.

„Wir haben offiziell unsere MiCA-Lizenz in Österreich aktiviert und können nun unsere sichere Börse und Produkte auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zuschneiden“, heißt es in einer Botschaft an heimische User, die bereits vor längerem ein Konto bei der Exchange eröffnet hatten. Durch die Reaktivierung Ihres Kontos können Sie auf alle unsere Handelsprodukte und -funktionen sowie auf den Kundenservice auf Deutsch zugreifen. Wir erweitern auch unser Angebot an Zahlungsmöglichkeiten, um Krypto noch zugänglicher und nahtloser zu machen als je zuvor.“

Interessant an OKX ist, dass die Smartphone-App auch als Krypto-Wallet fürs Web3 dienen kann. Mit dieser kann man dann über eine dezentrale Exchange Kryptowährungen traden. Ähnliche Wallets bieten auch Binance oder Coinbase an, auch Bitpanda arbeitet an einer Web3-Wallet.

Viert größte Krypto-Börse der Welt

OKX (früher OKEx) ist nach Binance, Bybit und Coinbase die aktuell viert größte Krypto-Börse der Welt, gemessen am Handelsvolumen. Mit etwa 330 Tokens und Coins im Angebot ist sie eher im Mittelfeld unterwegs. Neben Services für Spot-Trading gibt es Services für Margin, Futures, Optionen, Handel mit Perpetual Swaps, DeFi, Kredite und Mining. Auch in Österreich will OKX lokalisieren. „Halten Sie Ausschau nach diesen spannenden Upgrades, exklusiven Belohnungsmöglichkeiten, Partnerschaftspreisen und lokalen Community-Treffen in naher Zukunft“, wird heimischen Usern in Aussicht gestellt.

Neben OKX haben sich bereits Bitpanda, Crypto.com, die Börse Stuttgart Digital (Bison-App), Crypto Finance, MoonPay, BitStaete, Zebedee sowie Hidden Road Partners MiCA-Lizenzen in unterschiedlichen EU-Ländern besorgt. Weitere Unternehmen und Startups wie 21bitcoin, Bybit und Co streben die Lizenz ebenfalls an.

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