Porträt

pemundo: Wiener Startup will HR-Digitalisierung revolutionieren

Die pemundo-Geschäftsführung: Martin Sulzbacher und Christina Mokoru © pemundo
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Die neu gegründete Wiener Jungfirma pemundo hat sich nicht weniger vorgenommen, als die Digitalisierung des HR-Bereichs zu revolutionieren. Dafür hat das Startup eine modulare HR-Software entwickelt. Mit einer tiefen Integration in Microsoft SharePoint und einer Low-Code-Technologie verspricht pemundo immense Vorteile für Unternehmen. Die Lösungen seien dadurch nicht nur flexibler als je zuvor, sondern sollen auch eine einfache und effiziente Anpassung an spezifische Unternehmensanforderungen bieten.

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pemundo geht mit sechsstelligem Investment an den Start

Die Lösung von pemundo kommt nach eigenen Angaben von HR-Expert:innen für HR-Expert:innen. Schon zum Start hat die Jungfirma ein Investment im mittleren sechsstelligen Bereich an Land gezogen. Dieses soll die Markteinführung der Software des Jungunternehmens maßgeblich unterstützen. Geleitet wird das Startup von Christina Mokoru und Martin Sulzbacher. Beide sind Teil des 5-köpfigen Gründerteams und bringen gemeinsam 30 Jahre HR-Erfahrung mit.

Das Startup verspricht Kunden eine Kombination aus modularen Best Practice Ansätzen und flexibler Anpassungsfähigkeit. Ein Aspekt davon sind Best Practice Module. Diese basieren auf bewährten HR-Prozessen und sind direkt einsetzbar. Die Module lassen sich auch flexibel an spezifische Anforderungen anpassen, um maßgeschneiderte HR-Prozesse zu ermöglichen. Die Lösung nutzt darüber hinaus die offenen APIs von SharePoint und Microsoft, um eine nahtlose Integration mit anderen Tools und Systemen zu gewährleisten.

„Bewährte Technologien kombiniert mit Fachwissen“

„Unser ‚all for you‘ Ansatz bedeutet, dass wir nicht nur bewährte HR-Methoden & Prozesse anbieten und abdecken, sondern diese auch perfekt auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden abstimmen können“, sagt Christina Mokoru, Geschäftsführerin von pemundo. „Wir setzen auf bewährte Technologien und kombinieren diese mit unserem tiefgehenden Fachwissen, um HR-Prozesse nicht nur zu digitalisieren, sondern optimal zu gestalten.“

Ein wichtiger Aspekt von pemundo ist dem Team zufolge die starke Basis in der Microsoft-Infrastruktur. Alle Daten werden in der Microsoft 365-Umgebung gehostet, wodurch Unternehmen die vollständige Kontrolle über ihre Daten behalten. Es gibt keine zusätzlichen externen Server oder Datenschutzthemen, alles läuft über SOC2-zertifizierte Microsoft- und SharePoint-Systeme. Das bedeutet für HR, Führungskräfte und Mitarbeitende, dass es keine weitere Software und keine neue externe Lösung braucht.

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Lösung „von HR für HR“

„Ich bin seit über 20 Jahren im HR unterwegs und kenne auch den Markt an Software-Anbietern sehr gut. Natürlich haben wir uns die Frage gestellt, ob es noch ein weiteres Tool benötigt. Die Antwort lautet klar: Ja! Wir sind überzeugt, dass es eine Lösung wie unsere in der Form noch nicht gibt“, betont Martin Sulzbacher, ebenfalls Geschäftsführer von pemundo. „Unser Ansatz reduziert den Aufwand und erhöht gleichzeitig die Sicherheit und Flexibilität. Von HR für HR, wirklich an den Prozessen der Unternehmen orientiert, modular implementierbar, direkt in Microsoft Teams und SharePoint integriert und somit keine weitere Software, die Daten liegen bei den Unternehmen und die User können direkt in ihrer gewohnten Umgebung damit arbeiten.“

pemundo bietet eine End-2-End Lösung, die sämtliche HR-Prozesse von der Dokumentenerstellung über Genehmigungsworkflows bis hin zu automatisierten Erinnerungen abdeckt. Änderungen werden systemweit umgesetzt, was für eine nahtlose und effiziente HR-Prozesskette sorgen soll. Neben den Standardmodulen wie Digitale Personalakte, Onboarding oder Recruiting lassen sich auch spezielle Lösungen wie HR-Ticketing-Systeme oder spezifische Genehmigungsflows integrieren. Individuell einstellbare Workflows und automatisierte Reminder sollen das HR-Team entlasten und die Effizienz erhöhen.

Advisory Board unterstützt Founder-Team

Das Gründerteam wird von Beginn an durch ein Advisory Board unterstützt:

  • Iris Brachmeier Group Chief People Officer der Uniqa
  • Dimitri Knysch, Co-CEO von Cammio
  • Florian Brence, Partner bei Deloitte
  • Sebastian Schneider, CEO von skybow
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