Phönix Gründungspreis: Einreichungen noch bis 30. April möglich
Es ist eine der wichtigsten Auszeichnungen, die man sich als Gründer:in in Österreich abholen kann: Auch 2023 wird wieder der Phönix Gründungspreis vergeben und kürt die besten neuen Unternehmen und Projekte in folgenden vier Kategorien: Female Entrepreneurs, Spin-off, Startup und Prototypen. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Gründung nach dem 1. Jänner 2017 erfolgt ist (Eintragung ins Firmenbuch oder Ausstellung des Gewerbescheins) und der Firmensitz muss in Österreich sein.
„Die Auswahl der Gewinnerinnen und Gewinner erfolgt durch eine international besetzte Fachjury“, heißt es dazu seitens Austria Wirtschaftsservice. Der Preis wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung von der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Industriellen Vereinigung (IV) organisiert. Die Einreichung erfolgt über den aws-Fördermanager.
Gründungspreis Phönix: Die Gewinner:innen beim 10-Jahres-Jubiläum des Awards
Der Preis wird bereits zum elften Mal vergeben, nach der Jubiläumsausgabe im Jahr 2022. In den Vorjahren verzeichnete der Award in seiner zehnjährigen Geschichte bereits mehr als 900 Einreichungen. Die Preisverleihung ist auch immer deswegen spannend, weil man dort spannende neue Startups entdecken kann.
2022 etwa wurden Vienna Textile Lab (Kategorie Female Entrepreneurs), ElektroPower (Prototyp), UpNano (Spin-Off) und Myllia Biotechnology (Startup) ausgezeichnet. Zu den weiteren Preisträger:innen der letzten Jahre zählen bekannte Startups wie markta, Lambda Wärmepumpen, symflower, ParityQC, Txture, Agrobiogel, Macro Array Diagnostics und viele mehr.