rack-art: Modulares Flaschenregal für Handel und Privatpersonen
Eine neue, platzsparende Lagermöglichkeit für Weinflaschen – oder andere Getränkeflaschen – wollen Klaus Weinzierl und Thomas Enne unter den Mann oder die Frau bringen. Die beiden Tüftler haben „rack-art“ erfunden, ein modulares Flaschenregal für Handel und Private.
Modulare Weinregale für Wand und Tisch
Sechs bis 480 Flaschen passen auf das Regal, das entweder frei drehbar im Raum stehen oder auch an der Wand befestigt werden kann. Die Karussellmodelle sollen dabei nur ca. einen Quadratmeter Grundfläche benötigen. Dadurch könne vor allem der Handel viel Platz sparen, argumentieren Weinzierl und Enne. Das Produkt sei außerdem patentiert und „zur Serienreife entwickelt“. Allerdings: Für den Betriebsaufbau sind die beiden Gründer noch auf der Suche nach einer Investorin oder einem Investor. Der könnte bei 2 Minuten 2 Millionen sitzen.
rack-art: 48 verschiedene Modelle
175.000 Euro benötigt das Team von rack-art für die Umsetzung der nächsten Schritte, 20 Prozent der Anteile ist man bereit dafür abzutreten. Die Preise für die Regale sind primär abhängig von der Größe. Das Wand-Starterset für sechs Flaschen ist im Onlineshop bereits ab 19,90 Euro zu haben, das günstigste Flaschenkarussell kostet 569 Euro. Der Aufbau erinnert ein wenig an bekannte Kunststoff-Bauteile: Die einzelnen Elemente werden lediglich ineinander gesteckt, was wiederum verschiedene Aufbaumöglichkeiten zulassen soll. Die Stabilität sei trotz des Stecksystems gegeben, betonen die Erfinder. 48 verschiedene Formate werden angeboten. Ob die Idee für Begeisterung sorgt, ist am Abend auf Puls 4 zu sehen.
Die Gründer von rack-art treten am 02. Februar ab 20:15 Uhr bei der Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen vor die Investoren-Jury. Mehr Infos finden sich hier:
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