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Revolut warnt Nutzer, dass Krypto-Token XRP wertlos werden könnte

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Revolut ist nicht nur eine Banking-App im Sinne von N26, sondern für seine Nutzer auch die erste Anlaufstelle, um Krypto-Assets zu kaufen. In der App können User neben Bitcoin (BTC), Bitcoin Cash (BCH), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC), Stellar (XLM), EOS oder Tezos (XTZ) auch XRP kaufen und verkaufen. Und: Revolut ist seit 2020 auch in den USA verfügbar.

Und weil wie mehrmals berichtet die US-Börsenaufsicht SEC eine Klage gegen das Unternehmen Ripple wegen der möglicherweise problematischen Herausgabe der XRP-Token eingereicht hat, warnt Revolut seine Nutzer nun vor dem kontroversen Krypto-Asset. Noch würde man den Handel mit XRP nicht stoppen oder einschränken, aber das könne jederzeit passieren. Im schlimmsten Fall hätten Nutzer dann keine Möglichkeit, ihre XRP-Bestände via Revolut wieder zu verkaufen, selbst wenn der Wert gegen Null fallen würde.

Damit reiht sich Revolut mit seinen weltweit mehr als 12 Millionen Nutzern in jene Dienste ein, die eine ungewisse Zukunft für XRP sehen. Wie berichtet haben andere Größen im Geschäft mit Krypto-Assets wie Coinbase, Bitpanda, OkCoin, Bitstamp, Bitwise oder Binance Konsequenzen aus der Klage gegen Ripple gezogen. Bei dieser dreht sich alles um die entscheidende Frage, ob XRP eine Kryptowährung ist, oder ob es sich bei den Token nicht eigentlich um Wertpapiere handelt, deren Verkauf im Volumen von 1,3 Milliarden Dollar durch Ripple bei der SEC angemeldet hätte werden müssen.

Der Preis von XRP lag am Tag, bevor die Klage der SEC öffentlich wurde, bei etwa 0,55 Dollar. Danach ist er auf unter 0,2 Dollar abgestürzt und hat sich bisher wieder auf 0,23 Dollar erholt.

XRP: SEC-Klage gegen Ripple lässt Preis um 60 Prozent einbrechen

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