Umbenennung

Samsung: Galaxy S11 kommt am 11. Februar und heißt Galaxy S20

DJ Koh von Samsung präsentiert das Galaxy S10 - und bald auch das S20. © Samsung
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Das neue Topmodell wird allem Anschein nach am 11. Februar im Rahmen eines eigenen Events der Weltöffentlichkeit präsentiert. Die bislang kursierenden Gerüchte lassen auf einige kleinere Anpassungen schließen, größere optische oder funktionale Änderungen darf man sich aber nicht erwarten. Die größte Überraschung zaubert Samsung wohl mit dem Namen aus dem Hut.

S20 statt S11

Der Logik nach müsste das nächste Flaggschiff nämlich Samsung Galaxy S11 heißen. Nur: Samsung wird einige Nummern überspringen und mit der Zahl 20 fortsetzen. Die Kollegen der XDA Developers konnten ein Foto auftreiben, dass das Gerät beim Booten zeigt – inklusive Galaxy S20-Schriftzug. Der Entscheidung zugrunde liegen soll die Idee, die Benennung der unterschiedlichen Samsung-Gerätelinien zu vereinfachen. Konsequenterweise müsste also auch das nächste Note-Modell mit der Seriennummer 20 fortsetzen, auch dort wäre eigentlich 11 an der Reihe. Die Zahl 20 passt natürlich auch zum aktuellen Jahr, was wohl auch nicht ganz zufällig zusammenpasst.

Galaxy S20: Kosmetische Korrekturen

Unabhängig davon gibt es die ersten Informationen zu den Geräten selbst. Wie in den letzten Jahren üblich, wird Samsung wieder verschiedene Modelle des S20 auf den Markt werfen. Neben dem Standard-Modell wird es wieder eine Plus-Variante geben. Außerdem dreht seit geraumer Weile ein „Ultra“-Ableger in der Gerüchteküche seinen Runden. Dieser könnte mit einer nochmals besseren Kamera auf den Markt kommen – ob auch in Europa, ist allerdings noch unklar. Das Galaxy S20+ sieht auf den Fotos seinen Vorgängern nicht unähnlich. Bei genauerer Betrachtung lassen sich aber doch einige Neuerungen feststellen: So schrumpft die Frontkamera auf einen kleinen Punkt, der (wie schon beim Note 10+) mittig positioniert ist. Bei der S10-Reihe war das Loch für die Frontkamera noch größer und vor allem seitlich verbaut.

+++Magentas 5G-Netz getestet: Sehr schnell, aber noch teuer+++

Die Größe des Displays ist noch unklar, es wird aber sicherlich über sechs Zoll in der Diagonale messen. Samsung wird auf ein 120 Hertz-Display setzen, derartige Gerüchte gibt es schon länger. Auffällig sind auch die Änderungen an der Rückseite. Vier Knipsen und ein Sensor für die Tiefenschärfe (TOF) sollen das S20 auf den Kamera-Thron heben. Das „Ultra“-Modell könnte insgesamt Fotos mit bis zu 108 Megapixel schießen.

Verzicht auf Bixby-KI

Durchaus interessant ist auch die Tatsache, dass Samsung auf die – bislang übliche  – eigene Bixby-Taste verzichtet. Die hauseigene KI des südkoreanischen Riesen konnte sich bislang nicht gegen die Konkurrenz von Amazon und vor allem von Google durchsetzen. Auch der schon lange vorgestellte smarte Speaker konnte bislang nicht Fuß fassen. Es bleibt also offen, was Samsung mit Bixby plant. Sämtliche Modelle sollen jedenfalls auch in einer 5G-Variante auf den Markt kommen. Informationen zu den Preisen gibt es noch nicht – am 11. Februar wissen wir dann aber mehr.

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