Scale-ups: Wie geht Internationalisierung in stürmischen Zeiten? [Live-Podcast]
Rund um den 31. Jänner 2020 haben viele in Paris, Berlin oder Frankfurt frohlockt – durch den Brexit wird UK und London als führender Hub für Startups und Investoren zugunsten anderer europäischer Hauptstädte an Bedeutung verlieren. 2023 kann man Zwischenfazit ziehen und festhalten: Das ist nicht passiert. Egal ob Künstliche Intelligenz oder Fintech, London und Großbritannien bleiben dort in Sachen Startups, Unicorns und VC-Investments führend. Aktuell gibt es in UK 150 Unicorns, 237 Soonicorns und über 85.000 Startups und Scale-ups.
In Kontinentaleuropa hat sich derweil auch viel verändert: Corona-Pandemie, Inflation, Energiekrise und Zinswende haben die Vorzeichen für die Startup-Industrie grundlegend und langfristig verändert. Nach den Hype-Jahren 2021 und 2022 ist wieder Realismus eingekehrt – die Devise überall lautet: Schneller Profit statt bedingungsloses Wachstum. Wie gehen Founder damit um, und wie sehen sie UK als Markt?
Im ziemlich schönen Innenhofgarten der Britischen Botschaft in Wien fand vergangene Woche eine Event der besonderen Art statt: Die Scale-up Community Lounge von EY hat mehr als 100 Gründer:innen, Investor:innen und Ökosystem-Player zusammengeholt. Einer der Programmpunkte: Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Internationalisierung in stürmischen Zeiten“.
- Schima Labitsch (Chief Strategy Officer refurbed)
- Alexander Fraess-Ehrfeld (CEO & Founder AIR6 Systems)
- Tamás Petrovics (CEO & Co-Founder XUND)
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