2 Minuten 2 Millionen

SchuBu: Digitales Schulbuch soll Lehrer:innen Vorbereitung erleichtern

Der Pitch von Schubu. © Puls 4/Gerry Franke
Der Pitch von Schubu. © Puls 4/Gerry Franke
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„SchuBu ist im Prinzip eine Plattform für digitale Schulbücher“, erzählt Paul Beyer Klinkosch, einer der Gründer des gleichnamigen Unternehmens. „Wir bauen diese Schulbücher, damit in den Schulen endlich die Digitalisierung ankommt“, erklärt er weiter. Das Startup aus Wien Hütteldorf setzt dabei auf eine Lehr- und Lernplattform für Tablet und PC, die sich sowohl für die Schule als auch für das Lernen zuhause eignen soll.

Schubu: Fertig digitalisierte Kapitel

Das Prinzip hinter der Plattform ist so einfach wie funktional: Erst wird am jeweiligen Monitor das Fach ausgewählt. Zur Auswahl stehen etwa Deutsch, Physik oder Chemie. „In deinem Fach wählst du dann das Kapitel aus“, fährt Paul Beyer Klinkosch fort, „danach kannst du sofort anfangen zu unterrichten“. Natürlich können Kinder theoretisch aber auch Aufgabenstellungen alleine durcharbeiten. Lehrer:innen können darüber hinaus mit einer eigenen Präsentation zu jedem Kapitel arbeiten. Das soll vor allem die Vorbereitungszeit deutlich reduzieren.

Beispiele aus der Praxis

Innerhalb von drei Jahren haben Paul Beyer Klinkosch und sein Team aus der Idee ein marktreifes Produkt geschaffen. Am Anfang stand lediglich die Idee von Hagen Wieshofer, einem der Mitbegründer des Unternehmens. „Ich habe schon vor einigen Jahren, als ich noch mit meiner Tochter gelernt habe, versucht, praxisnahe Beispiele heranzuziehen, damit sie das Ganze auch versteht“, erzählt er die Ursprünge von Schubu. „Ich habe ihr dann am Computer interaktive Beispiele gezeigt und das hat sie so interessiert. Die Kinder lernen einfach am besten, wenn sie gar nicht merken, dass sie lernen.“ Mittlerweile ist Schubu in 30 Pilotschulen im Einsatz. Wer die Plattform testen möchte, kann das mittlerweile ganz einfach online machen.

Wiener Edu-Startup SchuBu bekommt sechsstelliges Investment

Rund eine Million Euro stecken bereits in Schubu, erzählen die Gründer. Die Bewertung des Unternehmens soll damit bei bereits zehn Millionen Euro liegen. Das reicht aber noch nicht, die Gründer sind auf der Suche nach neuen Investorinnen und Investoren.

Am 14. September treten sie dann ab 20:15 Uhr bei der Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen vor die Investoren-Jury. Mehr Infos finden sich hier:

>>> Alle Infos, Hintergründe und Startups von 2 Minuten 2 Millionen <<<

 

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