Coronakrise

Seit 45 Tagen auf dem Meer: WU-Professor Sebastian Kummer im Interview

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Maschinengewehre vor Griechenland, wochenlang alleine auf See, Probleme mit Wind und Wetter: Die Geschichte von Sebastian Kummer liest sich ein wenig wie eine Robinsonade. Wegen des Coronavirus darf der Wiener WU-Professor seit Wochen sein Boot, das vor der türkischen Küste liegt, nicht verlassen. Wir haben mit ihm videotelefoniert.

Der ursprüngliche Plan hatte das alles natürlich nicht vorgesehen. Während der Reise sperrten aber nach und nach alle Staaten ihre Häfen, das Einreiseverbot herrscht nach wie vor. Das Problem: Für die Türkei ist eine zweiwöchige Selbstquarantäne keine Option, Griechenland wollte das Segelboot generell nicht in eigenen Gewässern. Was also tun? Ausharren auf dem Boot. Sebastian Kummer erzählt uns im Videogespräch ausführlich von seiner Reise, berichtet über seine bisherigen Abenteuer und verrät, was er am meisten vermisst.

 

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