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„Smart Home Days“ gestartet: So will es der Smart-Home-Shop tink.at mit Amazon und Co aufnehmen

Smarte Glühbirnen mit App oder den Mähroboter mit Sprachsteuerung kauft man heute auf Amazon, oder? Nicht zwingend! Der Technik-Shop „tink“ zeigt seit Jahren, dass man gegen die Versandgiganten sehr wohl eine Chance hat. Wie er das macht und welche Vorteile Smart-Home-Interessenten auf tink bekommen, haben wir zusammen mit unserem Partner recherchiert.

Kennt ihr tink schon?

Falls nicht, wird es höchste Zeit: Schon vor einem Jahrzehnt haben Julian Hueck und Marius Lissautzki den Hype rund um Smart Home erkannt. Es fehlte jedoch ein Portal, das dieses Nischenthema „sexy“ und für Einsteiger wie Profis gleichermaßen zugänglich macht.

„Die meisten erkennen heute, dass das Auto in der digitalen Zukunft angekommen ist. Aber 90% der Deutschen sind mit ihrer Wohnung in den 60er-Jahren stecken geblieben. Das liegt auch daran, weil „Smart Home“ kompliziert klingt.“ – Julian Hueck, Co-Founder tink

Um das zu ändern, ist 2016 das Start-up tink entstanden. Damit aber kein einfacher Online-Shop, sondern eine ganze Plattform mit Informationen, Expertentests, Anleitungen und einer Vorauswahl der besten Produkte.

Und mit „tink.at“ fasst man mittlerweile auch im Alpenland Fuß. Zu kaufen gibt es smarte Lautsprecher, Heizungen, Lichtsysteme, Rasenmäher, Staubsauger, Kameras, Türschlösser, Rauchmelder, Rollladen und mehr. Bekannte Marken wie Google Nest, Sonos, Bosch, ring, tado, Nuki, Netatmo und eve finden sich direkt bei tink. Und es werden immer mehr.

Smart Home soll also zugänglicher und übersichtlicher werden. An diese Idee von tink glauben seit 2018 übrigens auch Rocket Internet, Vattenfall und Seven Ventures, die 10 Millionen Euro Risikokapital zur Verfügung gestellt haben.

Wieso sind manche Nischen-Shops erfolgreich?

Gegen die schiere Auswahl und die Preise durch Masse kommen kleine Anbieter nicht an. Es liegt indessen auf der Hand, wie man dennoch herausstechen kann. Und das lernen BWL-Studenten im ersten Semester: Unique Selling Points.

Vielleicht kennen manche den Whiskey-Verkäufer Horst Lüning mit seinem YouTube-Kanal dem Unterblog. Lüning und seine Frau zeigten mit Whiskey.de, dass man fast 25 Millionen Euro Umsatz in Deutschland machen kann, wenn man nicht nur E-Commerce, sondern das „Drumherum“ richtig macht: Eine Nische, ein Forum, Erklärungen, exklusive Reviews und eine Art Community. Das haben die Mitbewerber und große Versandhändler nicht.

Auch tink können entsprechende Konzepte zugeschrieben werden. Und hier schwimmt man in einem Markt, der gerade heftig wächst.

Analyse: Smart-Home-Markt

Statista schätzt den Smart-Home-Markt alleine in Österreich 2021 auf 548 Millionen Euro. Ungefähr 900 Tausend „Homes“ in Österreich sind schon smart, haben also zumindest ein smartes Gadget. 2025 soll der Markt fast 900 Millionen bei uns umsetzen. Weltweit soll der Markt dieses Jahr über 88 Milliarden Umsatz erwirtschaften. Damit wächst der weltweite Smart-Home-Markt mit 28% yoy.

Interessant ist: Die Österreicher geben für ihr Smart Home im Durchschnitt deutlich mehr aus als die Deutschen und fast 100 Euro mehr als die Amerikaner. In Österreich haben mit 10% zwar etwas weniger Leute ein Smart Home als in Deutschland (12%) und den USA (15%). Dafür gibt es Aufholbedarf, der bis 2025 in ein größeres Wachstum münden soll als in den oben genannten Ländern.

Auch die Kategorien würde man vermutlich falsch einschätzen. Zwar wachsen alle gleichsam stark und werden ihr Marktvolumen bis 2025 rund verdoppeln. Dennoch sind Nischen wie Licht und Entertainment bei Weitem nicht die Umsatztreiber, obgleich vor allem die smarten Lichter in den meisten Smart Homes zu finden sind.

Der Grund dafür: Smarte Haushaltsgeräte und Sicherheitssysteme sind die teuren Geräte mit bis zu 5,5-mal so viel Erlös pro Haushalt wie etwa bloße Lichter, die per Sprachbefehl gesteuert werden können.

Vorteile von tink: Das hebt tink vom Wettbewerb ab

Okay, Smart Home wächst und tink ist ein spannender Partner in dem Bereich. Aber wieso? Wer auf tink einkauft, bekommt gegenüber den großen Elektronikshops und Versandgiganten einige zentrale Vorteile:

  • Alle Produkte von „tink-Experten“ getestet und bewertet
  • Niedrige Preise durch exklusive Bundles von Marken wie Sonos, Google Nest, tado, Nuki, Bosch, eve, ring und vielen weiteren
  • Aktionswochen, wie die aktuell laufenden Smart Home Days
  • Anleitungen, Erklärungen, Installationshilfen für jedes Produkt
  • Blog mit News und Exklusivberichten zur Smart Home Branche
  • tink-Funktioniert-Garantie: Kostenfreie Beratung per Anruf und Entsendung eines Technikers nach Hause (bislang nur Deutschland)
© Sebastian Scholz (Nuki) on Unsplash
© Sebastian Scholz (Nuki) on Unsplash

Smart Home Days: Wie sehen diese Angebote aus?

Wie eingangs erwähnt, finden zurzeit die Smart Home Days bei tink statt. Vergleichbar ist das etwa mit den Tagen rund um den Prime Day bei Amazon. Hier werden sämtliche Produkte reduziert im Preis und tolle Bundles geschnürt. tink betreibt diese Strategie schon länger, hier greift man immer wieder tief in die Rabatt-Kiste.

Aktuell sind etwa folgende Bestseller fürs Smart Home in Österreich deutlich reduziert:

  1. Smarte Lautsprecher: Zum Beispiel von Google Nest (40% günstiger)
  2. Smarte Türschlösser: Zum Beispiel von Nuki (28% günstiger)
  3. Smartes Heizkörper-Thermostat: Zum Beispiel tados Starterkit (32% günstiger)
  4. Smarte Wetterstation: Zum Beispiel das Premium Set von Netatmo (25% günstiger)

Gerne könnt ihr für alle Angebote für zuhause, den Garten und unterwegs einmal auf tink stöbern.

tink.at: Der Partner für Smart Home in Österreich

Interessenten haben mit dem Portal endlich auch in Österreich einen Rundum-Ansprechpartner gefunden, wenn es um die Einrichtung des smarten Zuhauses geht. Mit tink.at wird der Einstieg leicht gemacht, sodass sich Laien wie Tech-Profis fühlen können. Und die Profis finden den wohl besten Service gepaart mit attraktiven Preisen für ihre Lieblingsgadgets.

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