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Startup-Challenge „Innovation to Company“ geht in die nächste Runde

© Kvalifik on Unsplash
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Es ist die nunmehr sechste Runde, die der Wettbewerb „Innovation to Company“ nunmehr durch die österreichische Startup-Landschaft dreht. Wieder begeben sich die Wirtschaftskammern (WK) Wien und Niederösterreich gemeinsam mit Unternehmen auf die Suche nach Jungfirmen, die vorgegebene Challenges meistern können und wollen. Partenrfirmen des Wettbewerbs sind dieses Jahr Hypo Niederösterreich, Metusan, Lohmann & Rauscher, Sacher und Österreich Werbung.

Startups können sich bis zum 10.Dezember für eine der folgenden Challenges bewerben:

  • Onboarding im Non-Retail Bereich (Banking, Hypo Niederösterreich)
  • Neugestaltung des gesamten MICE Erlebnisses (Österreich Werbung für Eventbranche)
  • Digitalisierung & Automatisierung des Angebotsprozesses (Industrie, Metusan)
  • Optimierte Accessability & Customer Experience (Hotellerie, Sacher)
  • Digital Support & Motivation für Langzeit-Patienten (Lohmann & Rauscher)

Mitte Jänner erfolgt die Auswahl von drei bis fünf Finalisten pro Challenge aus allen Bewerbungen. Im  Zuge von insgesamt fünf Pitchdays werden dann die Sieger ermittelt. Betreut werden die Startups und Corporates wieder von Maximilian Lammer und Martin Giesswein. Je nach Challenge sind die Preise etwas unterschiedlich – jedenfalls geht es im Kern immer darum, eine fruchtbare Partnerschaft zwischen Startup und Corporate zu etablieren.

Bisher wurde die Startup-Challenge von der Wirtschaftskammer Wien umgesetzt. 2020 wird sie das erste Mal von zwei Wirtschaftskammern gemeinsam ausgerichtet, und zwar von Wien und Niederösterreich. „Innovation ist eine der tragenden Säulen für die positive Entwicklung unseres Wirtschaftsstandorts. Dabei müssen wir auch über Bundesländergrenzen hinausdenken. Ich freue mich daher sehr, dass wir Innovation nun auch erstmals gemeinsam mit der WK Niederösterreich fördern“, so WKW-Präsident Walter Ruck. „Die gemeinsame Initiative zwischen Wien und Niederösterreich stärkt unsere – über die Landesgrenzen hinweg – eingespielte Zusammenarbeit für unsere Mitglieder“, so WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

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