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Startup HydroSolid triumphiert bei i2b Businessplan-Wettbewerb 2021

© I2B / ERSTE BANK
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Am Dienstag, dem 14. Dezember war es wieder so weit: i2b prämierte die besten Businesspläne des Jahres 2021. In einem Livestream hat die Businessplan-Initiative der Wirtschaftskammer Österreich und der Erste Bank die Auszeichnungen virtuell übergeben. Elf Teams durften sich über Preise im Gesamtwert von über 200.000 Euro freuen. Dabei konnte das Deeptech-Startup HydroSolid den Gesamtsieg davontragen. Dafür hat das Team 10.000 Euro in bar sowie einen Strategie-Workshop der Werbeagentur Jung von Matt im Wert von über 18.000 Euro erhalten.

Prämiert wurden die besten Businesspläne in den Kategorien „Dienstleistung, Gewerbe, Handel“,  „Technologie“ und „Studierende“. Dazu kamen noch die Auszeichnungen für das beste Geschäftskonzept eines Ein-Personen-Unternehmens sowie der Sonderpreis „Social Business“. Wer bei diesem Wettbewerb die Nase vorne haben will, muss eine gute Idee in einen aussagekräftigen und nachvollziehbaren Businessplan gießen.

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Das waren die Sieger beim i2b-Wettbewerb

In der Kategorie „Studierende“ hat ActiviMax gewonnen. Die Jungfirma bietet eine Buchungsplattform für die attraktivsten Sport- und Freizeitanbieter in der Nähe der User:innen. Über ActiviMax sollen sie direkt einen Platz buchen und mindestens 20 Prozent beim Preis sparen können. Mit dem Businessplan konnte sich das Startup gegen die Konkurrenten Mist Systems und PetPoints durchsetzen.

Bei der Kategorie „Technologie“ war der Sieger HydroSolid. Dieses Jungunternehmen entwickelt eine Wasserstoff-Nanospeichertechnologie, die erstmalig Sicherheitsbedenken gängiger Wasserstoffspeicher entschärfen und gleichzeitig eine höhere Energiedichte aufweisen soll. Dadurch hat HydroSolid die Rivalen CellEctric und Sodex ausgestochen. Außerdem ging auch der Gesamtsieg an die Jungfirma.

Den ersten Platz in der Kategorie „Dienstleistung, Gewerbe, Handel“ hat MatheArena erreicht. Die Jungfirma verbindet spielerisches Lernen in Mathematik mit adaptiver Lernschwierigkeit in Form einer App. Das soll flexibles Trainieren ohne Stift und Papier erlauben. Den zweiten und dritten Platz haben die beiden Startups Circly und Steckenpferd erreicht. 

Sonderpreise für Lignovations und Wunderkind

Den Sonderpreis „Social Business“ hat Lignovations für sich gewonnen. Das Jungunternehmen entwickelt und produziert nachhaltige Inhaltsstoffe aus dem Reststoff Lignin, um damit problematische Chemikalien in vielen Produkten, wie beispielweise Kosmetika und Verpackungen zu ersetzen. Damit will Lignovations einen wichtigen Beitrag zur Circular & Green Economy leisten. 

Gründer Mario Aiwasian konnte mit seinem Startup Wunderkind den Sonderpreis „Ein-Personen-Unternehmen“ gewinnen. Bei Wunderkind handelt es sich um ein Computerspiel, bei dem man Aufgaben mit einer Klaviatur lösen kann und auf diese Weise Klavierspielen lernt, ohne Noten lesen zu können oder lernen zu müssen.

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