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Swapfiets: Niederländischer Fahrrad-Abo-Anbieter feiert Marktstart in Wien

Das blaue Vorderrat als Markenzeichen ©Swapfiets
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Wie heißt es so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft. Vor wenigen Wochen erst hat das Wiener Statup EDDI Bike großen Launch gefeiert. Sie bieten ihre EDDI Bikes in einem Abo-Modell an, Wartung, Reparaturservice und Diebstahlservice inklusive. Mit diesem Angebot waren sie die ersten in Wien. Seit Kurzem aber nun nicht mehr die einzigen. Der niederländische Anbieter Swapfiets gibt aktuell den Marktstart in Wien bekannt. Auch sie bieten Fahrräder, aber auch andere Produkte wie E-Scooter, im Abo-Modell an.

Sieben Produkte zum Markstart

Swapfiets bietet Fahrräder und andere urbane Fortbewegungsmittel im monatlichen Abo-Modell an. Zum Markteintritt in Wien kann aus sieben Produkten ausgewählt werden. Mit dabei sind drei Fahrräder, ein E-Scooter und ein E-Roller. Die Preisspanne bewegt sich von 16,90 Euro bis 119,50 Euro im Monat. Die Fortbewegungsmittel von Swapfiets können entweder in einem Pop-Store in Wien abgeholt werden oder werden auf Wunsch auch zu den Kunden innerhalb von 48 Stunden geliefert, so das Versprechen des Unternehmens. Auch einen Reparaturservice oder, bei größeren Schäden,  der Umtausch des Rades sind im monatlichen Abopreis inkludiert.

2014 hat sich Swapfiets in den Niederlanden gegründet. Anfang des Jahres zählten sie fast 222.000 Mitglieder aus sieben europäischen Ländern, so das Unternehmen. Seit kurzem sind sie nun auch mit Wien in Österreich, und mit Barcelona in Spanien vertreten.

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Bedarf ist da

Einen im Abo inkludierten Diebstahlschutz, wie es das Wiener Startup EDDI Bike verspricht, beinhaltet das Angebot von Swapfiets nicht. Zwei verschiedene Räder und ein E-Bike bietet Swapfiets in Wien an. EDDI Bike hat bisher ein Fahrrad-Modell im Angebot. Dieses soll direkt für die Anforderungen einer Stadt, wie Kopfsteinpflaster oder Straßenbahnschienen, designt worden sein. Am Ende des Tages werden die Kunden wohl selber entscheiden, welche Bikes ihnen besser gefallen. Eines dürfte wohl sicher sein – Die Stadt Wien ist groß genug für beide.

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