Tantum: Company Builder gewinnt neuen Prokuristen
Tantum, ein Company Builder aus Tirol, hat seine Geschäftsführung um ein Mitglied erweitert: Hermann Schmidt wird mit sofortiger Wirkung zum Prokuristen berufen. Es handelt sich bei ihm um einen Gesellschafter und Key-Account-Manager. Derzeit arbeitet Tantum an der internationalen Ausbreitung, vor allem im DACH-Raum. Auch laufen laut dem Unternehmen die Geschäfte gut und das Team wächst. Deshalb hat der Company Builder sein Upper-Management-Team nun verstärkt.
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Hermann Schmidt ist bereits Senior Partner
„Ich freue mich sehr darauf, mein Wissen künftig in der Geschäftsleitung einbringen zu können und unseren Wachstum künftig noch aktiver aus erster Hand zu steuern“, so Hermann Schmidt. Der Key-Account-Manager kommt ursprünglich aus Deutschland und hat von 2015-2020 Rechtswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck studiert. Parallel kam er 2017 als Vertriebs- und HR-Manager zu „Tantum“.
Schmidt trug vor allem bei der Umstrukturierung des Unternehmens einen großen Teil bei und forcierte gemeinsam mit Geschäftsführer Bernhard-Stefan Müller die Ausrichtung auf Startups. 2019 wurde er zum Senior Partner, nun wurde er auch zum Prokuristen. „Aufgrund unseres nachhaltigen Wachstums war es ein logischer Schritt, Hermann Schmidt als Prokurist in die Geschäftsleitung zu berufen. Mit ihm haben wir den Spezialisten in den Vertriebs- und HR Themen, sowohl intern als auch für unsere Kunden, diese Key Accounts wird er neben der Prokura weiter führen“, so Bernhard-Stefan Müller.
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Tantum verzeichnet 2022 starke Bilanz
Tantum arbeitet am systematischen Aufbau von neuen Unternehmen oder Startups. Dabei unterstützet der Company Builder nach eigenen Angaben strategisch oder operativ, von der Idee zum Unternehmen. „Wir ergänzen fehlendes Know-how und begleiten Umsetzung und Strategie tatkräftig“, heißt es von der Firma.
Nach einem kurzfristigen Umsatzeinbruch durch Corona 2020 sei man bei Tantum mit der Geschäftsentwicklung, besonders im Jahr 2022 überaus zufrieden. „Wir rechnen mit einem Umsatzplus von 36 Prozent – derzeit sind wir vom Standort Innsbruck aus in vier Ländern aktiv – diese Aktivitäten wollen wir durch 2023 durch einen zweiten Standort und zwei neue Ländervertretungen weiter ausbauen“, sagt Müller.