Gschwandtner & Maschmeyer

TeamEcho: Linzer HR-Startup sammelt 1,3 Millionen Euro ein

Markus Koblmüller und David Schellander von TeamEcho. © TeamEcho
Markus Koblmüller und David Schellander von TeamEcho. © TeamEcho
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Das Linzer HR-Startup TeamEcho sammelt 1,3 Millionen Euro ein. Die Investoren sind prominent: Carsten Maschmeyers seed + speed, 8eyes von Florian Gschwandtner und der OÖ HightechFonds legen zusammen. Mit dem frischen Kapital soll die smarte Mitarbeiter-Software des Unternehmens weiterentwickelt werden.

Smarte Mitarbeiter:innenbefragung

Die Software von TeamEcho soll Führungskräften dabei helfen, „in Echtzeit zu verstehen, was die wirklich wichtigen Themen in ihren Teams sind“ – damit dann rechtzeitig gehandelt werden kann. Ein intelligenter Algorithmus stellt den Mitarbeiter:innen die „richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt“. Pro Woche gibt es Umfragen für das Team. So soll das Unternehmen laufend ein „Stimmungsbarometer“ erhalten, anstatt wie bisher oft gemacht nur alle ein bis zwei Jahre das Team zu befragen.

TeamEcho mit Gschwandtner und Maschmeyer

Für die Weiterentwicklung der Plattform konnte TeamEcho nun zwei durchaus bekannte Investoren aus dem deutschsprachigen Raum gewinnen. Mit seed + speed Ventures schnappt sich TeamEcho den Frühphasen-Venture-Capital-Fonds von Carsten Maschmeyer als Lead-Investor und 8eyes rund um Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner. Der OÖ HightechFonds, ein Venture-Capital-Fonds des Landes Oberösterreich und oberösterreichischer Banken, sowie das Austria Wirtschaftsservice (AWS) komplettieren die Finanzierungsrunde. Daneben beteiligten sich auch die Bestandsgesellschafter aus der vorangegangenen primeCROWD-Runde (Trending Topics berichtete) an der Kapitalmaßnahme, heißt es vom Startup.

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Mit den 1,3 Millionen Euro soll der Expansionskurs im DACH-Raum an Schwung gewinnen. Neben einer Investition in die Produktentwicklung ist laut Presseaussendung auch eine „deutliche Aufstockung der MitarbeiterInnenzahl“ geplant.

„Gefühl bekommen, was MitarbeiterInnen brauchen“

“Das letzte Jahr war für viele Unternehmen entbehrungsreich”, erklärt David Schellander, Co-Founder und Co-Geschäftsführer von TeamEcho. “Die COVID-Krise hat uns alle vor riesige Herausforderungen gestellt. Mit dem persönlichen Austausch ging für viele Führungskräfte auch Klarheit verloren, Teamspirit und Drive haben gelitten. Das hat so mancher Führungskraft schlaflose Nächte bereitet. Mit TeamEcho wollen wir unseren KundInnen all diese verlorenen Dinge wieder zurückgeben. Unsere Feedback-Lösung hilft ihnen dabei, ein Gefühl dafür zu bekommen, was die MitarbeiterInnen brauchen. Es bietet ihnen einen Echtzeit-Überblick über die wirklich wichtigen Herausforderungen, aber auch Chancen im Team und schafft einen Raum, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Nur so kann man gestärkt aus der Krise hervorgehen.”

TeamEcho: Linzer Startup bekommt 500.000 Euro Förderung von der FFG

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