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Trade Republic hat Zweigniederlassung seiner Bank in Österreich eröffnet

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Nach der Ankündigung im Mai, seinen Kund:innen in Deutschland ein Girokonto anzubieten, rollt die Neobank Trade Republic ihre Aktivitäten auch auf seine anderen Märkte aus. Zum Beispiel in Österreich. Hierzulande wurde dazu im Sommer eine Zweigniederlassung der Trade Republic Bank am Wiener Kärntner Ring eröffnet.

Kurz zur Historie: Trade Republic startete vor vielen Jahren eigentlich als Neobroker, hat sich dann aber zur Erweiterung des Geschäftsmodells Ende 2023 eine Vollbanklizenz der Europäischen Zentralbank (EZB) geholt. Danach wurde zuerst eine Zahlungskarte und danach eben das Girokonto gelauncht. Ziel war, den Markt breiter zu erschließen und mit Zinsen, Karte und Konto eine breitere Masse ansprechen zu können.

Bedürfnisse an jeweiliges Land anpassen

„Unser Ziel ist es, der lokale Champion in jedem europäischen Land zu werden. Eine Zweigniederlassung ermöglicht es uns unser Angebot auf die lokalen Bedürfnisse der jeweiligen Länder in denen wir präsent sind anzupassen – von lokalen IBANs bis hin zur direkten, automatisierten Abführung der Steuern für unsere Kunden. Gerade in Österreich ist die „Steuereinfachheit“ von großem Interesse für unsere Kunden“, so Oswald Salcher, Österreich-Manager bei Trade Republic, in einem Statement gegenüber Trending Topics.

Nun wird das, was in Deutschland zuerst umgesetzt wird, in weiteren Märkten kommen. Laut Julian Collin, Director Growth und Managing Director International Markets bei Trade Republic werde es österreichische IBANs (mit AT am Anfang) bei Trade Republic geben. Damit, mit dem Girokonto und der lange ersehnten Steuereinfachheit könnte man im ersten Halbjahr 2025 rechnen.

Trade Republic: So schlägt sich das Girokonto gegen N26, Revolut und Vivid

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