11.03.2024

Trending Today: 🔷 Griffin 🔷 Europäische Umweltagentur 🔷 EET 🔷 Interpol 🔷

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Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview Startup Interviewer: Gib uns dein erstes AI Interview

Abseits von Finanzierungsrunden, Neugründungen, Startups und Wirtschaft erreichen uns täglich zig „kleinere“ Meldungen, denen wir künftig hier in unserem Ticker eine Bühne geben wollen. Egal ob Personalmeldungen, Projektankündigungen oder Neuheiten und Highlights aus der Branche: Wir fassen nachfolgend chronologisch den Tag zusammen.

Der Artikel wird laufend aktualisiert.

13:45: Interpol warnt vor Finanzbetrug unter Einsatz Künstlicher Intelligenz

Die weltweite Polizeibehörde Interpol hat zum verstärkten Kampf gegen Formen des Finanzbetrugs unter Einsatz künstlicher Intelligenz aufgerufen. KI soll Verbrecherbanden ermöglichen, Opfer auf der ganzen Welt leichter zu erreichen, sagte Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock. Die Nutzung von KI-Anwendungen in Kombination mit Phishing- und Schadsoftware habe zu ausgefeilteren Betrugskampagnen geführt – auch ohne fortgeschrittene technische Kenntnisse. Mit der Entwicklung von KI und Kryptowährungen werde sich die Situation ohne schnelle Maßnahmen nur noch verschlimmern. Sicherheitslücken müssten geschlossen und der Informationsaustausch sektoren- und grenzübergreifend funktionieren. Daneben brauche es etwa Schulungen und mehr Kapazitäten bei den Strafverfolgungsbehörden. Vor allem die Betrugsform des „Pig-Butchering“ (auf Deutsch: „Schweine-Schlachten“) bereitet Interpol Sorge. Über gefälschte Social-Media- oder Dating-Websites treten Betrügerbanden dabei mit ihren Opfern virtuell in Kontakt, um eine romantische Beziehung aufzubauen und schließlich an das Vermögen der Opfer zu gelangen.

12:38: EU laut Europäischer Umweltagentur nicht auf „katastrophale“ Folgen des Klimawandels vorbereitet 

Europa muss nach Einschätzung der Europäischen Umweltagentur (EUA) dringende und zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um sich auf „katastrophale“ Folgen des Klimawandels vorzubereiten. Die globale Erwärmung werde extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren, Waldbrände und Überschwemmungen selbst „in optimistischen Szenarien verschlimmern und die Lebensbedingungen auf dem gesamten Kontinent beeinträchtigen“, warnte die EUA in einem neuen Bericht. Der Bericht listet 36 wichtige Klimarisiken für Europa auf. 21 erfordern demnach sofortige zusätzliche Maßnahmen und acht sogar dringendes Handeln. Dazu gehören vor allem Risiken für Europas Ökosysteme, insbesondere in den Meeren und an den Küsten. Die Fachleute nennen fünf große Bereiche, in denen die Klimaentwicklungen existenzielle Bedrohungen darstellen: Ökosysteme, Ernährung, Gesundheit, Infrastruktur sowie Wirtschaft und Finanzen. Die Risiken, die durch Hitze und Dürre für den Nutzpflanzenanbau entstehen, sollen nicht nur den Süden, sondern auch die Länder Mitteleuropas betreffen. „Insbesondere anhaltende und weiträumige Dürren stellen eine erhebliche Bedrohung für die Erträge, die Ernährungssicherheit und die Trinkwasserversorgung dar“, teilte die EUA mit. Außerdem sei Hitze das größte und dringendste Klimarisiko für die menschliche Gesundheit, schreiben die Forschenden. 

12:00: EET: Grazer Solar-Startup unter den 100 schnellst wachsenden Firmen Europas

EET (Efficient Energy Technologies) aus der Steiermark ist eine jener Jungfirmen, die vom aktuellen Solar-Boom stark profitieren. Beim Ranking der renommierten britischen Wirtschaftszeitung Financial Times (FT) schafft es EET nun sogar unter die 100 wachstumsstärksten Unternehmen Europas.

Mehr dazu hier:

EET: Grazer Solar-Startup unter den 100 schnellst wachsenden Firmen Europas

12:30: 24 Millionen Dollar für Fintech-Unternehmen Griffin

Das in London ansässige Banking-as-a-Service-Fintech-Unternehmen Griffin hat eine Serie-A-Erweiterung in Höhe von 24 Millionen Dollar erhalten. Laut Gründer David Jarvis ist die Bewertung des Unternehmens auf 83 Millionen Dollar gestiegen.
Die Runde wurde von MassMutual Ventures, Nordic Ninja und Breega angeführt und umfasste auch eine Beteiligung der früheren Investoren Notion Capital und EQT Ventures. Griffin wurde 2017 gegründet und hilft Fintechs bei der Entwicklung von Bankdienstleistungen wie Zahlungen, Sparen und Einlagen, ohne dass sie die Technologie dafür selbst entwickeln müssen. Vor kurzem hat Griffin eine vollständige britische Banklizenz erhalten.

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