#BeDefiant

Trumps Umfeld plant DeFi-Projekt, um es „mit Banken aufzunehmen“

Donald Trump. © Gage Skidmore (CC BY-SA 2.0 via Flickr)
Donald Trump. © Gage Skidmore (CC BY-SA 2.0 via Flickr)
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Sie sind beide Executive Vice Presidents und tragen den Nachnamen ihres Vaters: Donald Trump Jr. und Eric Trump leiten die Unternehmens-Holding ihres Vaters – und nun offenbar auch ein Krypto-Projekt, das bald mitten im sich zuspitzenden US-Wahlkampf lanciert werden soll. Wie es heißt und was es genau ist, ist derzeit nicht bekannt. Es soll jedenfalls mehr als bloß ein Memecoin als Fan-Artikel sein und es „mit Banken aufnehmen“ können, wie Donald Trump Jr. kürzlich sagte.

Diese Pläne, die die beiden Söhne von Donald Trump via X verlautbarten, passen ins Bild. Trump ging ohnehin schon auf Tuchfühlung mit dem Krypto-Sektor und hat dort einige tatkräftige und zahlende Unterstützer:innen gefunden – unter anderem die Winklevoss-Zwillinge, die unter anderem die Krypto-Börse Gemini machen. Auch hat Trump damit begonnen, Krypto-Assets wie Bitcoin oder Ethereum als Wahlkampfspenden anzunehmen.

„Ich habe mich wirklich in Krypto / DeFi verliebt. Bleiben Sie dran für eine große Ankündigung“, schrieb Eric Trump kürzlich auf X. Und warnte im Nachsatz vor Trittbrettfahrern. „Vorsicht vor gefälschten Token! Das einzige offizielle Trump-Projekt ist NICHT angekündigt worden! Sie werden es hier zuerst erfahren.“ Geleitschutz bekommt Eric Trump von seinem Bruder Donald Trump Jr. Dieser hatte bereits vor einiger Zeit ein „game-changing“ Krypto-Projekt angekündigt und schrieb auf X: „Wir sind dabei, die Krypto-Welt mit etwas Großem aufzurütteln.“ Dezentrales Finanzwesen, kurz DeFi, sei die Zukunft.

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#BeDefiant als Motto

Verwendet wird der Hashtag #BeDeFiant, der auf DeFi anspielt, aber auch direkt übersetzt zu einer „trotzigen“ Haltung auffordert. Trump jedenfalls ist schon längst mit der Krypto-Community in den USA auf Nähe gegangen und sagte bei einer Rede vor Spendern für seinen Wahlkampf, dass er ihr „Krypto-Präsident“ werden wolle und etwa dafür sorgen wolle, dass der US-Staat selbst Bitcoin langfristig halte.

Der umstrittene Präsidentschaftskandidat der Republikaner hat auch bereits mehrere NFT-Kollektionen auf den Markt gebracht. Der Zweck: Durch den Verkauf der NFTs konnte seine Kampagne mehrere Millionen Dollar in BTC und ETH aufnehmen. Krypto-Spenden sind bei Trump ebenfalls seit längerem möglich. Allerdings sind eine Reihe von Memecoins in Umlauf (z.B. MAGA), vor denen Trumps Söhne bereits warnten – sie hätten nichts mit dem zu tun, was da noch gelauncht werden soll.

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