Unlimitiertes 5G und eSIM: Jetzt up³ drei Monate kostenlos testen
Die gute alte SIM-Karte darf in den wohlverdienten Ruhestand: eSIMs sind auf dem Vormarsch, mehr und mehr Anbieter wie auch Hersteller setzen auf die integrierte SIM. Das bringt eine Menge Vorteile mit sich: Nicht nur fällt das lästige Herausbrechen und zaghafte Hantieren mit der physischen SIM-Karte weg, auch mechanische Defekte beim Einlegen der Karte gehören der Vergangenheit an. Und: Dank eSIMs können Smartphones (noch) kompakter gebaut werden – und werden sogar robuster. Drei hat mit up³ ein unlimitiertes 5G-Angebot im Portfolio, das sogar für drei Monate kostenlos getestet werden kann.
up³: Einrichten per App
eSIM steht für „embedded SIM“, was bedeutet, dass die SIM-Karte fix im jeweiligen Gerät verbaut ist. Smartphones, Tablets, aber auch Smartwatches unterstützen bereits eSIMS. Die virtuellen Karten sind direkt im Gerät verbaut, benötigen zur Aktivierung allerdings noch ein sogenanntes „eSIM-Profil“. Das lässt sich direkt in der Kundenzone von Drei erstellen – und danach läuft das Smartphone auch schon. Noch schneller geht es über die Up³ eSIM-App von Drei, die durch den Prozess führt und beim Einrichten der eSIM hilft. Der Weg zum Shop oder Einzelhändler ist damit obsolet. Sollte es Schwierigkeiten geben, steht ein Live-Chat-Support in der App zur Verfügung.
Breite Auswahl an Top-Smartphones
Was vor der Aktivierung steht, ist der Kauf eines Smartphones mit eSIM-Unterstützung. Bei Drei gibt es eine große Auswahl an passenden Geräten in verschiedenen Preisklassen: In der Top-Riege stehen etwa das Galaxy S23 (in allen Versionen), das iPhone 14 (Pro, Plus, Pro Max) oder das etwas günstigere Samsung Galaxy A54 5G. Preiswerter sind auch das iPhone 11 und das iPhone SE. Als Entscheidungshilfe bietet Drei im Webshop auch eine Entscheidungshilfe in Form eines 3D-Gerätevergleichs. Das Wunschhandy lässt sich also bequem von der Couch aus von allen Seiten betrachten.
Wer nun überzeugt ist, kann umgehend den Probezeitraum starten: Das up³-Probeabo erlaubt es Nutzer:innen drei Monate lang, den Tarif umfassend zu testen. Minuten, SMS und das Datenvolumen in Österreich im 5G- & 4G-Netz sind dabei unlimitiert – bei Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 150 MBit/s und einem Uploadspeed von bis zu 50 MBit/s. Lediglich aktives und passives (EU-)Roaming ist in der Trial-Phase nicht möglich. Nach dem Probezeitraum schlägt der Tarif mit 19,90 im Monat zu Buche, dafür gibt es dann auch noch 20 GB für EU-Roaming und 250 MB für Roaming in Schweiz, Türkei, in den USA und im Vereinigten Königreich obendrauf. up³ ist also auch dafür ausgerichtet, die Ansprüche von international reisenden Nutzer:innen zu erfüllen. Günter Lischka, CCO von Drei: „Ein unverbindlicher Test eines unlimitierten 5G Tarifs via eSIM parallel zum bestehenden Vertrag ist ein absoluter Game-Changer am österreichischen Mobilfunkmarkt. Erstmals können alle in Österreich über up³ das schnellste 5G-Netz Österreichs drei Monate lang ohne Risiko und ohne Kosten testen – während der bisherige Vertrag weiterläuft.“
Perfekt für Startups und KMU
Das wirft eine weitere Frage auf: Für wen ist up³ gedacht? Prinzipiell natürlich für jede:n, der oder die sich nach einem preiswerten, schnellen Tarif umsieht, ohne sich eine physische SIM-Karte holen zu wollen. Vor allem für Startups und Klein- und Mittelbetriebe hat up³ aber noch zusätzliche Vorteile: Es gibt keine Servicepauschale und keine Aktivierungsgebühr und außerdem keine Bindung. Das heißt, der Tarif ist monatlich pausierbar, lässt sich aber auch jederzeit wieder in der App aktivieren. Es gibt außerdem keine Bonitätsprüfung. Das erleichtert gerade Neugründungen den Start ins Startup-Dasein erheblich. So können Gründer:innen pausieren und bis zu zwölf Monate erreichbar bleiben – und anschließend das Abo auslaufen lassen, ohne einen weiteren Cent zu bezahlen. Daten und Minuten sind unlimitiert, unliebsame Überraschungen auf der Monatsrechnung sind also ausgeschlossen. Und: Neue Mitarbeiter:innen haben in wenigen Minuten ihr Smartphone eingerichtet, ohne lästige Wege zum Shop und einer Kiste alter SIM-Karten ohne Nutzen. Das freut letztlich übrigens auch die Umwelt.
