up³: So einfach ist der Umstieg auf eine eSIM
Einfacher geht es kaum: Wer von einer klassischen, physischen SIM-Karte auf eine E-SIM umsteigen möchte, kann das mit up³ in wenigen Minuten erledigen – vorausgesetzt natürlich, das Smartphone unterstützt das Feature. Der Mobilfunkanbieter Drei hat nicht nur passende Geräte im Portfolio, derzeit kann das unlimitierte 5G-Angebot in wenigen Schritten sogar für drei Monate kostenlos getestet werden.
up³: Einrichten in wenigen Minuten
Der schnellste Weg zum neuen Tarif geht über die App, im Play Store oder App Store unter „up von Drei“ zu finden. Nach der Installation des digitalen Kleinods geht es direkt an die Einrichtung. Zu Beginn ist es notwendig, einen Account einzurichten. Das geht bequem über Facebook oder Google, aber auch über d en Apple-Login und selbstverständlich auch manuell über die gewohnte E-Mail-Einrichtung. So oder so ist dieser Schritt rasch erledigt, danach geht es dann bereits an die Wahl des gewünschten Tarifs. Zwei Versionen stehen zur Auswahl: Das Probeabo für drei Monate ist kostenlos, Roaming in jeglicher Form ist hier allerdings nicht inkludiert. Achtung also: Wenn Auslandstelefonate oder -reisen anstehen, hat das vollwertige Abo ab Tag eins wohl mehr Sinn. 19,90 Euro fallen dafür monatlich an, im Paket enthalten sind neben unlimitierten Daten im 5G-Netz und unlimitierte Freiminuten dann auch 20 GB für EU-Roaming und 250 MB für Roaming in Schweiz, Türkei, in den USA und im Vereinigten Königreich. Hier gibt es alle wichtigen Infos zu Tarif und Angebot.
Daten, Identifkation, Profil, fertig
Wer sich für eine Variante entschieden hat, bestätigt das Abo im nächsten Schritt und macht sich an die Eingabe der persönlichen Daten. Im letzten Schritt muss dann die Bestellung überprüft werden, hier wird auch schon die neue Handynummer angeführt. Bestehende Nummern lassen sich nach Abschluss der Einrichtung übertragen. Letztlich gilt es noch, eine Zahlungsmethode festzulegen. In Österreich besteht bei einer SIM-Registrierung eine Identifikationspflicht. Auch dieser Schritt geht einfach über die App, zur Auswahl stehen drei Identifikationswege: Onlinebanking, Handy-Signatur oder Foto-Identifikation. Was abschließend noch fehlt, ist dann das „eSIM-Profil“. Die eSIM ist quasi im Gerät verbaut, muss aber gewissermaßen personalisiert werden – wie es auch bei herkömmlichen SIM-Karten der Fall ist. Das eSIM-Profil dient also der Zuordnung einer realen Person zur digitalen SIM, wenn man so möchte. Die App führt jedenfalls durch die Erstellung des Profils, auch das ist in wenigen Minuten erledigt – und damit auch die Einrichtung. Bezahlt wird digital, auch Apple Pay ist integriert.
Umfangreiche App
Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit up³ lässt sich der Tarif direkt am Smartphone bestellen, auch der komplette Einrichtungsprozess funktioniert vollständig mobil. Der Weg in den Store, jede Menge Papierkram und zahlreiche Herausforderungen bei der Rufnummermitnahme gehören damit der Vergangenheit an. Die App hat übrigens noch mehr zu bieten: Im Chat werden etwaige Anliegen von 8 bis 18 Uhr direkt beantwortet. In den Einstellungen lässt sich das up³-Abo pausieren oder das eSIM-Profil verwalten. Zusatzpakete lassen noch mehr Individualisierung zu: So gibt es preiswerte Pakte für mehr Daten-Speed oder Roaming in der EU bzw. weltweit.
-> up³: Hier geht es zum Probeangebot
Unlimitiertes 5G und eSIM: Jetzt up³ drei Monate kostenlos testen