Virtual Visions: Die Brücke zwischen der virtuellen und der realen Welt
Das steirische Startup Virtual Visions will innovative Virtual-Reality-Anwendungen im Training- und Schulungsbereich entwickeln. Ziel ist es, immersive und interaktive VR-Lösungen zu bieten, die es Unternehmen ermöglichen, effektive und maßgeschneiderte Schulungsprogramme zu entwickeln. Bjarne Zimmer, einer der beiden Gründer von Virtual Visions, ist unserem Startup Interviewer Rede und Antwort gestanden.
Kannst du uns dein Startup vorstellen?
Bjarne Zimmer: Unser Startup mit dem Namen Virtual Visions ist darauf aus, die virtuelle Welt mit der Realen zu verbinden. Wir sind darauf spezialisiert, VR-Anwendungen so umzusetzen, dass sie echten Mehrwert bieten. Unsere Expertise liegt dabei in der Schaffung immersiver und interaktiver VR-Lösungen, die es Unternehmen in Kooperation ermöglichen, effektive und maßgeschneiderte Schulungsprogramme zu entwickeln.
Wer ist im Gründungsteam?
Daniel Zirngast und ich (Bjarne Zimmer).
Was ist die Geschichte hinter deinem Startup?
Unser Startup entstand aus unserem gemeinsamen Bachelorabschluss. Wir haben als Abschlussprojekt mit einem Team aus neun Leuten eine VR-Experience mit dem Thema Demenz erstellt. Aus dem positiven Feedback heraus haben Daniel und ich uns selbstständig gemacht mit dieser Technologie. Wir wollen sie nutzen, um die Industrie digitaler, kosteneffizienter und moderner zu machen.
Was unterscheidet dein Startup von der Konkurrenz?
Unser USP liegt vor allem in unserer persönlichen Expertise. Wir haben beide Spieleentwicklung studiert, kennen uns also sehr gut darin aus, 3D-Projekte umzusetzen, sodass sie spannend und motivierend sind, gleichzeitig aber auch eine spielerische Lernerfahrung bieten und interaktiv funktionieren.
Welche Technologien setzt ihr ein, bzw. welche hauseigene Tech habt ihr entwickelt?
Wir benutzen die Technik der Virtuellen Realität, kombiniert mit den Spieleentwicklungsengines Unity und der Unreal Engine. Darauf aufbauend haben wir unsere eigenen Frameworks gebaut, mit denen wir möglichst schnell und einfach neue Applikationen erstellen können.
Wer ist eure Zielgruppe und wie erreicht ihr sie?
Unsere Zielgruppe liegt vor allem in der Industrie, in der Medizin und in weiteren öffentlichen Sektoren. Wir erreichen diese auf dem Hintergrund der Digitalisierung und Modernisierung über Direktkontakt oder online.
Wie sieht es mit bisherigen Finanzierungen aus?
Investoren gibt es in der Form noch nicht. Momentan arbeiten wir bootstrapped.
Kannst du uns dein Geschäftsmodell erklären?
Wir generieren Einnahmen über B2B Applikationen, die von uns mit Kunden in direkter Zusammenarbeit erstellt werden und so einen genauen Use Case abdecken. Weitere Einnahmequellen sind fertige Applikationen, die über Lizenz Modelle an Kunden weitergegeben werden.
Was sind die nächsten Schritte für dein Startup?
Die nächsten konkreten Schritte sind Netzwerkerweiterung, Kundengewinnung und Etablierung von Kooperationen mit Unternehmen aus unterschiedlichen Sektoren.
Hast du Tipps für andere Gründer:innen?
Durchbeißen durch die frustrierenden Zeiten, nur dann kann etwas darauf entstehen!
Diese Story ist mit dem Startup Interviewer, einem AI-Tool von Trending Topics entstanden. Willst du ebenfalls zu deinem Startup von unserer AI interviewt werden, dann klicke hier. Weitere Startup-Interviews findest du hier.