OMAsterclass

Vollpension: Neue Online-Backkurse mit Oma und Opa

Backen mit Oma und Opa. © Vollpension
Backen mit Oma und Opa. © Vollpension
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Vollpension goes online! Die Seniorinnen und Senioren, die in den beiden Lokalen der Vollpension arbeiten, bieten ab sofort auch Online-Kurse in der eigenen „Backakademie“ an. Auch Rezepte und kurze Videos zu den Basics in der Küche gibt es. An einigen Tagen wird außerdem live gebacken.

Die Vollpension begann 2012 als kleiner Pop-up-Store. Seit 2015 gibt es die Vollpension als Lokal in der Schleifmühlgasse im vierten Bezirk und mittlerweile steht auch in der Johannesgasse im ersten Bezirk eine Vollpension. Die Besonderheit: In beiden Lokalen arbeiten Jung und Alt zusammen, etwa 50 Prozent von den rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind bereits in Pension.

„OMAsterclass“: 14 Lektionen zur perfekten Mehlspeise

Nachdem die Corona-Krise auch die Vollpension hart getroffen hat, versuchen die Betreiber seit einiger Zeit, mit neuen Konzepten Kundschaft anzulocken. Der neueste Streich: Die Backakademie, ein Online-Portal, auf dem die rüstigen Bäckerinnen und Bäcker ihre Weisheiten ohne physischen Kontakt vermitteln. Ab November wird es beispielsweise die „OMAsterclass“ geben: In 14 Lektionen werden die „Perlen der Wiener Mehlspeiskunst“ gelehrt und gelernt. Außerdem wird es den Kurs „Vegane Mehlspeis“ geben. 49,90 Euro wird eine OMAsterclass kosten.

Online backen mit der Oma

Parallel dazu gibt es eine kostenlose Rezeptübersicht für alle, die die Back-Basics schon draufhaben. Ab kommender Woche soll es bereits die ersten Oma-Live-Backkurse geben – bei denen auch Opas ihr Können zeigen. Die Kurse dauern zwischen eineinhalb und zweieinhalb Stunden und kosten 24,90 Euro pro Person. Gebacken wird immer eine Mehlspeise, Herr Johannes zeigt beispielsweise, wie die Sachertorte geht und Frau Lucia macht mit dem Online-Publikum Kipferl.

Vollpension im Kampf gegen die Krise

Zuletzt sorgte die Vollpension mit einem ungewöhnlichen Geschäftsmodell für Aufsehen: Für 9,90 Euro pro Stunde gab es unbegrenzt Kaffee, Tee und Hauslimos nach Wahl und ein Stück Kuchen oder Brote von der Oma. Mittlerweile wird das Konzept leicht adaptiert unter dem Titel „Halbpension“ als „Flatrate-Verwöhnprogramm“ angeboten. Das Feedback damals war jedenfalls positiv, erzählte Mitgründer Moriz Piffl Trending Topics: „Das Feedback ist zu 90 Prozent positiv. Wir konnten dank des neuen Geschäftsmodells einen Teil des Corona-Schadens abfangen“. Das gleiche Ziel hat jetzt die Backakademie.

+++Vollpension: Espresso auf Lebenszeit für 1.000 Euro+++

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