Vom Startup-Traum zur Fitness-Revolution: IMARA Labs

Was passiert, wenn Innovation, Ausdauer und Nutzerfokus aufeinandertreffen? Genau das zeigt Mukassa Fozing mit IMARA Labs – einer neuen Softwarelösung, die Fitnessstudios dabei unterstützt, ihre Mitglieder langfristig zu binden und echte Communities aufzubauen. Nun will er mit IMARA Connect die Fitnessbranche umkrempeln.
Von der Idee zur marktreifen Lösung
Vor zwei Jahren startete Mukassa seine Reise in der Startup-Welt. Mit der Unterstützung der Startrampe nahm eine erste Idee Form an – heute steht daraus ein fertiges Produkt: IMARA Connect, die Kundenbindungssoftware speziell für moderne Fitnessstudios.
„Wir sind keine Fitness-App und auch keine White-Label-Lösung“, betont Fozing. Anders als klassische Lösungen verfolgt IMARA Connect einen zentralen Plattform-Ansatz. Das Ziel: Customer Retention bündeln, wertvolle Interaktionen ermöglichen – und Studios mittelfristig durch Plattformeffekte vernetzen, statt auf isolierte Einzellösungen zu setzen.
Im Fokus: Digitale Studios mit Persönlichkeit
Der Eintrittsmarkt von IMARA Connect ist klar definiert: digitale Einzelstudios mit bis zu vier Standorten, die nah an ihren Mitgliedern sind und smart skalieren wollen. Schon vor dem offiziellen Marktstart am 28. April 2025 konnte das Team 18 Pilotstudios gewinnen – ein starkes Signal für die Relevanz der Lösung.
Startrampe: Raum für Innovation – Support für Startups
Ein entscheidender Baustein auf diesem Weg war die Startrampe – ein 600 m² großer Working- & Creative-Space mitten in der Tabakfabrik Linz. Hier werden innovative Startups mit etablierten Unternehmen vernetzt, Ideen weitergedacht und aus Visionen echte Geschäftsmodelle.
Die Startrampe bietet Gründer:innen Expertise, Infrastruktur, Know-how – und die nötige Unterstützung in allen finanziellen Belangen durch die Sparkasse Oberösterreich.
„Das war mein erster Kontakt mit der Startup-Welt – und der wichtigste Schritt“, sagt Mukassa rückblickend.
In der Startrampe wird #glaubandich nicht nur gesagt, sondern gelebt. Genau hier fand IMARA Labs Raum, sich zu entwickeln – vom ersten Pitch bis zum ersten Kundenvertrag.
Ein Team, ein Ziel
Hinter IMARA Labs steht ein fünfköpfiges Team, das in den letzten Monaten mit Hochdruck an der Entwicklung gearbeitet hat. Die letzten fünf Monate waren geprägt von tiefem Produktfokus und schnellem iterativen Fortschritt.
Für Mukassa selbst war der Weg dahin alles andere als linear: „Mein aktuellster #glaubandich Moment ist der Einzug ins eigene Büro nach fast zwei Jahren Nomadenleben in der Startrampe.“