warrify gewinnt Einzelhandelskette Reform Martin als Kunden und Partner
Reform Martin ist eine der bekanntesten Marken im österreichischen Einzelhandel. Das niederösterreichische B2B SaaS-Unternehmen warrify darauf spezialisiert, Echtzeit-Verkaufsdaten zu digitalisieren. Jetzt haben sich die beiden gefunden: Reform Martin wird Großkunde und Partner vom einstigen Startup warrify.
Erster Schritt: Papierbelege digitalisieren
“Gemeinsam werden wir die Digitalisierung von Verkaufsdaten auf das nächste Level bringen und völlig neue Möglichkeiten im Retargeting anonymer Laufkunden schaffen”, schrieb warrify Co-Founder und CSO Simon Hasenauer enthusiastisch auf Linkedin. Aber alles nach der Reihe. Als erstes sollen die traditionellen Papierbelege in mehr als 50 Filialen von Reform Martin digitalisiert werden. Damit können wertvolle Ressourcen erheblich eingespart werden, was auch dem nachhaltigen Engagement von Reformstark Martin entspräche.
Neue Touchpoints nehmen Laufkund:innen die Anonymität
Nachdem dieser Schritt geschafft ist, wollen die beiden Parteien das personalisierte Customer Engagement in den Fokus rücken. Das bedeutet: Durch die Einführung der digitalen Belege wird ein neuer Kundentouchpoint geschaffen. Dieser soll gezielt Informationen und Interaktionen basierend auf dem kürzlich getätigten Einkauf bereitstellen und somit personalisierte Kundenansprache möglich machen. Anonyme Kund:innen können dadurch nach Hasenauer auch angesprochen werden: „Mithilfe unserer Insights ermöglichen wir nach dem Einkauf eine personalisierte Kundenansprache, unabhängig davon, ob es sich um einen registrierten Bestandskunden handelt oder nicht.”
Zukunftsorientierte Kundenkommunikation im Handel
Das 2019 gegründete Unternehmen warrify möchte Einkaufserlebnisse noch nachhaltiger und persönlicher gestalten und eine zukunftsorientierte Kundenkommunikation im Handel etablieren. “Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit Reform Martin den Weg in eine datengetriebene Zukunft zu ebnen”, so Hasenauer.
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