Wired Cooking: Schweizer Kochtopf-Startup expandiert nach Österreich
Das Schweizer Startup expandiert Anfang 2025 mit seinem Kochtopf der Zukunft nach Österreich und Deutschland. Wired Cooking möchte ungesunden Fertiggerichten den Kampf ansagen und verkündet: Frisch zubereitetes Essen ist wieder „in“ – jetzt sollen die digitalen Küchenhelfer auch in Haushalte außerhalb der Schweiz einziehen.
Digitale Küche
Beim Wired Cooker handelt es sich um ein universelles Kochgerät, mit dem Speisen zubereitet werden können. Es eignet sich für eine Reihe von Kochtechniken, wie etwa Schmoren, Sous-vide-Garen, Fermentieren, Dämpfen, Frittieren und Rösten.
Der USP: „Im Gegensatz zum berühmten Thermomix haben wir es uns bei Wired Cooking zur Aufgabe gemacht, ein Gerät zu entwerfen, das ‚Kochkünste perfektioniert‘“, so das Startup. Funktionieren soll das, indem für jeden Kochprozess die „perfekte“ Kochtemperatur per App gewählt wird – sei es, um Fleisch zart zuzubereiten, Risotto zu garen oder Sauerteig anzurichten. Speisen sollen durch den Wired Cooker präziser und energieeffizienter gekocht werden können, da das Gerät über eine integrierte Heizung verfügt.
Österreich als attraktiver Markt
„Österreich ist bekannt für seine Liebe zum guten Essen“, so Jochen Ganz, Co-Founder von Wired Cooking. „Unser Wired Cooker passt perfekt dazu – er ermöglicht dank seiner Technologie Zubereitungsarten, die bisher der Spitzengastronomie vorbehalten waren.“
Im österreichischen Magazin Report wurde der Wired Cooker in die Rubrik „Hot Stuff“ aufgenommen: „… zeichnet er (Anm.: Wired Cooker) sich durch vielseitige Einsatzmöglichkeiten, hohe Energieeffizienz und nachhaltige Materialien wie langlebigen Chromstahl aus. Der Topf ist spülmaschinengeeignet und somit komfortabel und umweltfreundlich.“
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