Neustart

wirkt.: Gründer:innen-Trio startet neue Marke um Impact Ventures zu vereinen

Das Gründer:innen-Trio startet erneut ein neues Projekt ©Julian Rott
Das Gründer:innen-Trio vereint Impact Ventures mit wirkt. unter einem Dach ©Julian Rott
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Gemeinsam ist man stärker – nach dem bekannten Prinzip erblick heute aktuell die neue Marke wirkt. das Licht der Welt. Diese verbindet als Dachmarke nun vier Impact Ventures. Diese sollen so in den Bereichen Finanzen, Funding, HR und IT, aber in der Strategieentwicklung, der Wirkungsmessung oder bei Entscheidungsstrukturen unterstützt werden. Die Zeit, die so dann gespart wird, kann dann für den eigentlichen Nutzen eines jeden einzelnen Social Businesses verwendet werden.

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wirkt. für mehr Impact

Hinter wirkt. steht das Gründer:innen-Trio Nina Poxleitner, Julian Richter und Lisa-Maria Sommer-Fein. 2016 haben die drei das Social Venture More than one Perspective, kurz MTOP, gegründet. Dieses verbindet Unternehmen mit gut ausgebildeten Geflüchteten, um diese so im österreichischen Arbeitsmarkt zu integrieren. In den darauf folgenden Jahren sind die drei weiteren Projekte LANA, Culture School und Learning Circle entstanden, welche von den drei Gründer:innen initiiert wurden. Mit wirkt. verbinden sie nun alle vier unter einem Dach.

„Wir freuen uns auf die neue Herausforderung, eine weitere Marke im österreichischen Social Business Sektor zu launchen. wirkt. ist nicht einfach passiert, sondern ist für uns eine logische Folge von 6 Jahren Arbeit in Social Businesses.“, so Nina Poxleitner.

Neugründungen geplant

Aber mit wirkt. sollen nicht nur die bestehenden Impact Ventures mehr Rückenwind erhalten, sondern es soll auch der Startpunkt von neuen Ideen sein. Als Social Innovation Studio ziele wirkt. auch darauf ab, „regelmäßig “ neue Impact Ventures zu gründen, so die Gründer.innen. Dabei sollen die neuen Impact Ventures auf vorhandene Ressourcen und Expertise, beispielsweise in der Strategieentwicklung oder im Funding, aber auch auf bestehende Netzwerke zurückgreifen können und so bei dem sonst oft schwierigen Start unterstützt werden.

Zudem plant das Team bereits ein „Ideation Lab“, in welchem im Zuge eines 5-stufigen Prozess neue Ideen entwickelt und in entsprechend sozialen Projekten umgesetzt werden. Dabei sollen sowohl die jeweilige Zielgruppe, als auch Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen in den Prozess miteingebunden werden. Der erste Durchgang ist für Herbst 2022 geplant.

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„Wer weiß, in welche Themenbereiche wir im Zuge der nächsten Monate und Jahre noch eintauchen. Unsere Vision ist es, eine Gesellschaft mitzugestalten, die allen gerechte Chancen bietet und gleichberechtigt funktioniert“, so eine der Gründerinnen Lisa-Maria Sommer-Fein zu der frisch gestarteten Marke wirkt. Dafür haben sie nun die passende Umgebung geschaffen.

 

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