Zebras & Unicorns: Andreas Klinger, der „Remote First“-Investor und die Zukunft der Arbeit
Er hat vor vielen Jahren in Wien eine Social-Media-Agentur gegründet, bevor viele Firmen überhaupt auf Facebook waren, hat in Österreich und dann in London ein Startup Mode gemacht, und ist dann ins Silicon Valley gegangen, um bei großen Tech-Firmen zu arbeiten. Und jetzt ist Andreas Klinger neuerdings als Investor tätig.
Remote First Capital heißt der Mikro-Fonds, über den Klinger gemeinsam mit etwa 100 anderen Gründern aus dem Silicon Valley in Startups investiert, die digitale Tools für Remote Work entwickeln. Zum Portfolio gehören etwa Hopin, Remote.com, Commsor, Galileo, Mainstreet Work oder On Deck. 33 Startups zählen mittlerweile zum Portfolio.
Im Podcast-Gespräch, das Klinger mit Jakob Steinschaden von Berlin aus geführt hat, spricht der smarte Investor über seine Strategie, darüber, welche Gehälter verteilte Team-Mitglieder bekommen sollten und was er sich von einem Home-Office-Gesetz wünschen würde.
Zu Hören gibt es den Podcast:
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Über „Zebras & Unicorns“
Zebras – das sind die neuen Helden der Nachhaltigkeit, und Unicorns – das sind die neuen Stars des Digital Business. Deswegen haben wir unseren neuen Podcast „Zebras & Unicorns“ getauft, in dem es ab sofort wöchentlich um ein großes Zukunftsthema aus den Bereichen Sustainability, Digitalisierung, Technologie, Startups und Klimaschutz gehen soll.
Dazu laden Sara Grasel, Chefredakteurin von Tech & Nature, und Jakob Steinschaden, Chefredakteur von Trending Topics, wöchentlich die smartesten Köpfe, besten Manager, erfolgreichsten Gründer und innovativsten Forscher ein, um mit uns in einem „Deep Dive“-Gespräch ein brennendes Thema zu erörtern.