Bündelung

zero21: startup300 bietet Gründer-Services jetzt auch im Abo an

Karin Turki und Jerolim Filippi managen den neuen zero21-Club. © ShootingMusic
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Recurring Revenue statt einmaliges Projektgeschäft: Geschäftsmodelle, die sich über Abonnements von Nutzern finanzieren, sind das Ziel vieler Unternehmen – von SaaS-Startups über App-Anbieter wie Runtastic, Content-Plattformen wie Netflix und Spotify, Amazon Prime und selbst für Apple. Erst gestern etwa wurde Apple-Chef Tim Cook bei einem Call zu den neuesten Geschäftszahlen von Analysten gefragt, ob es iPhones künftig auch im Abomodell geben wird.

Und so überrascht es nicht, dass auch startup300 nun versucht, ein Abomodell für Startup-Services zu etablieren. zero21 heißt der heute gestartete „Club für Innovatoren“. Gegen eine monatliche Mitgliedsgebühr bekommen Startup-Gründer, Freelancer oder Unternehmer vergünstigten Zugriff auf eine Reihe von Leistungen von Unternehmen der startup300-Gruppe sowie von rund 50 Partnerfirmen. Zentral sind dabei günstigere Tickets für Events (z.B. WeareDevelopers oder Techcrunch Disrupt in Berlin) sowie Freistunden in einer Reihe von Coworking Spaces in Österreich (Talent Garden Vienna, Impact Hub Vienna, see:PORT in Pörtschach, InnCubator, Spacelend, Werkstätte Wattens oder Co-Working Salzburg).

Mitgliedschaft ab 40 Euro/Monat

Bei zero21 gibt es derzeit drei Mitgliedschaften: Die kostenlose Basis-Mitgliedschaft bietet in Zukunft Zugang zu hauseigenen Events – für Partner-Events werden Tickets verlost. Das Angebot für Free Memberships werde künftig noch ausgebaut, hieß es auf Nachfrage. Das Paket „Die “zero21 Advance” kostet 40 Euro/Monat, das Paket “zero21 Business” kommt auf 120 Euro/Monat (Preise exkl. Ust.). Im günstigeren Paket sind 12 Nutzungstage der Coworking Spaces beinhaltet, im teureren Paket bekommt man 36 Nutzungstage. Bei “zero21 Business” sind außerdem großzügigere Rabatte bei Partnerangeboten und mehr Tickets für Events und ein Ticket zum 4Gamechanger-Festival von Puls 4 enthalten.

Diese ersten beiden Abomodelle richten sich dezidiert an Gründer und Freelancer. Sie starten am ersten Dezember, wer sich bis bis 30. November registriert, bekommt Rabatt von 50 Prozent für die ersten drei Membership-Monate. In Folge sollen auch Abo-Pakete für Corporates und Investoren dazukommen. zero21 ist gemeinsame Initiative von Pioneers, Conda, Startup Live, The Minted und factory300 – also allen Tochterunternehmen von startup300.

Auch Startups im Paket dabei

Neben den Event- und Coworking-Angeboten wollen auch unterschiedliche Firmen zero21 nutzen, um den künftigen Mitgliedern Vergünstigungen anzubieten – etwa die Erste Bank (z.B. Kontoführung für Kommerzkonto im ersten Jahr gratis), N26, der Steuerberater Ecovis, die Anwaltskanzlei Höhne, In der Maur & Partner, die Westbahn oder die Software-Entwickler Catalysts und Vendevio. Auch Startups sind mit vergünstigten Angeboten vertreten, unter anderem getsby, Domonda, Journi, Grape oder Planery mit dabei. Trending Topics ist ebenfalls mit einem Angebot speziell für Startup-Gründer vertreten.

„Das Interesse der Partner ist groß und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das Angebot laufend erweitern können und so immer mehr Wert für unsere Club-Mitglieder generieren”, sagt Karin Turki, Head of Memberships bei zero21. Der Name ist übrigens nicht mit der Zahl „21“ zu lesen, sondern lautet ausgeschrieben „Zero to One“. Das erinnert an das populäre Buch des Risikokapitalgebers Peter Thiel (u.a. Facebook), in dem er seine Sicht auf Innovation und Technologie erläutert und anderem argumentiert, dass Monopole erstrebenswert sind.

„zero21 – gesprochen “Zero to One” – referenziert zum einen auf den binären Code, der aus “0” und “1” besteht und auf den alle digitalen Geschäftsmodelle letztlich beruhen. Außerdem drückt die Marke Beschleunigung und Dynamik aus, den Sprung von “0” auf “1”, die immer dann passiert, wenn talentierte und motivierte Menschen aufeinandertreffen und miteinander arbeiten wollen“, so Turki.

startup300 ist Investor von Trending Topics.

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